Ticketshop
Nachdem ich in der letzen Stunde für fünf Abonnenten die Ajax-Karte über das Online-Bestellsystem gekauft habe, möchte ich Euch von dieser Prozedur berichten.Mit diesem Bild wird eine durchgeführte Bestellung per E-Mail bestätigt. |
Man geht auf die Seite
Sofern man dort noch nie Karten bestellt hat, gibt es auch noch kein Konto und man muss eines anlegen. Wenn man schon Kunde ist, werden die Anmeldedaten – sofern man Cookies zugelassen hat – vorausgefüllt und man muss die Anmeldung nur bestätigen.
Man muss angeben
- Anrede,
- Benutzername (das kann auch die E-Mail-Adresse sein, dann vergisst man das nicht), Vorname,
- Nachname,
- E-Mail-Adresse (2x),
- Passwort,
- Telefon oder Mobiltelefon,
- SCR-Nummer,
- Geburtsdatum,
- Adresse.
Die SCR-Nummer findet man sowohl auf der Abokarte als auch auf der Mitgliedskarte.
Durch diese Nummer weiß das System, dass man berechtigt ist, diesen Platz für das Spiel gegen Amsterdam zu buchen, und es weiß auch, m welchen Platz es sich handelt.
Es fällt auf, dass das System keinerlei Bestätigung für die Richtigkeit der E-Mail-Adresse anfordert. Normalerweise erfolgt in solchen Systemen die Bestätigung der E-Mail-Adresse durch einen Backlink. Es wird eine Bestellbestätigung an die angegebene E-Mail-Adresse versendet.
Die Bestätigung, dass man der ist, den man da gerade eingetragen hat, erfolgt über die SCR-Nummer. ich bin also derzeit fünf Personen:-)
Nach erfolgter Registrierung meldet man sich erstmals an.
Das System bietet dann im Punkt „Meine Reservierungen“ an, die Karte für das Spiel gegen Ajax zu kaufen. Man muss auf „Reservierung bestätigen“ klicken.
Die Bezahlart kann zwischen
- Sofortüberweisung,
- Mastercard,
- Visa und
- PayPal
gewählt werden.
Ich verwende bevorzugt PayPal, weil man dabei die Kreditkartendaten nicht weitergeben muss.
Danach folgt ein üblicher Dialog zur Bezahlung. Man muss die AGBs bestätigen und kann danach zahlungspflichtig bestellen. Nach der Bestellung kann man eine Bestellbestätigung ausdrucken.
Im Ordner „Meine Bestellungen “ findet man die Bestellung, allerdings zunächst mit dem Hinweis „Bestellung wurde noch nicht bearbeitet“. Bis dann das Ticket im Ordner „Meine Print@Home-Tickets“ aufscheint, wird es wohl noch eine Weile dauern. Nach einer Stunde tut sich noch nichts.
Früher war es möglich, die Abokarte mit dem Spiel aufzuladen aber man ist von dieser Möglichkeit abgekommen, weil bei einem Eintrittsproblem der Abobesitzer keinen weiteren Beleg für seine Berechtigung hatte. So, mit Print@Home, hat er eine gültige Karte und auch, wenn die Karte Leseprobleme hat, kann ein Ordner das Problem beheben.
Neu ist auch, dass für die Bestellung mit Print@Home keine Gebühr verrechnet wird (früher 1 Euro).
Zeitschriftenhinweis
Als regelmäßiger Leser des „ballesterer“ sende ich hier den Ballesterer-Newsletter mit einigen Links zu Artikeln aus der aktuellen Ausgabe,Ausgabe 103 des Ballesterer, „scouting“ |
Sommerzeit ist bekanntlich Transferzeit: Zahlreiche mal mehr, mal weniger überteuerte Spieler wechseln Jahr für Jahr im Juli und August den Verein. Mit frühzeitigem und gutem Scouting können sich Klubs jedoch oft große Ablösesummen sparen. Wie weit die heimischen Bundesligisten in dieser Hinsicht sind, untersuchen wir im aktuellen Schwerpunkt.
ballesterer-Chefscout Benjamin Schacherl und sein Team haben für den Hauptartikel die Arbeit der Schattenmänner im österreichischen Fußball ein wenig ins Licht gerückt. Dazu haben sie mit Scouts, Spielerberatern und Videoanalysten gesprochen und die in der Bundeliga gängigste Scouting-Software getestet. Im Doppelinterview mit den Sportdirektoren der Wiener Großvereine, Andreas Müller und Franz Wohlfahrt, haben wir uns über die Professionalisierung der jeweiligen Scoutingstrukturen unterhalten. Dass dies ein langfristig angelegtes Projekt ist, das erst nach Jahren Früchte trägt, stand dabei außer Frage.
Schnelle Veränderungen sind auch auf einer anderen Baustelle eher nicht zu erwarten: in der Fußballstadt Essen. Wie es um Rot-Weiss und Schwarz-Weiß steht, erfahrt Ihr ebenfalls in der aktuellen Ausgabe. Darüber hinaus sprachen wir mit Ex-US-Teamchef Bob Bradley und Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer. Auch der aktuelle Stand in der endlosen Pyrotechnikdebatte wird ergiebig beleuchtet.
Schnelle Veränderungen sind auch auf einer anderen Baustelle eher nicht zu erwarten: in der Fußballstadt Essen. Wie es um Rot-Weiss und Schwarz-Weiß steht, erfahrt Ihr ebenfalls in der aktuellen Ausgabe. Darüber hinaus sprachen wir mit Ex-US-Teamchef Bob Bradley und Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer. Auch der aktuelle Stand in der endlosen Pyrotechnikdebatte wird ergiebig beleuchtet.
Eine erhellende Lektüre wünscht
eure ballesterer-Redaktion
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