Rapid in der Presse
Keine Zeitung kommt in diesen Tagen ohne Berichte über Fußball aus. Meist geht es um die EURO. Aber so ganz ohne Rapid geht es auch nicht.
Jürgen Hartmann und Maria Alt
als Stars in der Ausgabe
News 21, 28. Mai 2016, Seiten 72-75
Ich kannte
Jürgen nur, weil ihn
Andy Marek alle Jahre wieder im Vorfeld von Fußballspielen als den unermüdlichsten aller Allesfahrer vor das Mikro geholt hat. Ursprünglich dachte ich,
Jürgen hätte ein Auswärtsabo. Aber es ist viel mehr. Nach Begegnungen bei Trainingsspielen bemerkte ich, dass
Jürgen tatsächlich alle Spiele von Rapid besucht, egal, ob sie Bewerbspiele sind oder nicht.
Seit
Maria den Rapid-Bus betreut, haben
Florian und ich die bequeme und gemütliche Busreise zu den Auswärtsspielen entdeckt und wir werden sicher wieder die eine oder andere Reise mit
Maria unternehmen.
Der News-Artikel zeigt die beiden, wie wir sie sonst noch nicht gekannt haben. Ein tolles grün-weißes Paar!
Rapid wirbt,
zum Beispiel im
weekend 10, 28. Mai 2016, Seite 78
Auch Rapid wirbt, zum Beispiel in der aktuellen Ausgabe von
weekend
10 Fragen an Ernst Dokupil
in
24 Stunden Energie, vom 15. Juni 2016, Seite 10
In diesem Interview erzählt
Ernst Dokupil unter anderem, wir es eigentlich zu dem Ausspruch „Fußball ist eine Scheißspiel“ gekommen ist. Es bezog sich interessanter Weise nicht einmal auf eine Niederlage von Rapid sondern auf das Gegenteil, einen Aufstieg von Rapid.
[WERBUNG ON]
Neben der Rapid-Krankheit habe ich auch noch eine schwere „Digitalitis“, die mich ein Leben lang verfolgt. In zwei einschlägigen Vereinigungen, bin ich bei der Organisation von Schulungen und Vorträgen über Themen der Digitalen Welt beschäftigt. Im Namen der „Digital Society“ lade Euch zu folgendem Vortrag aus der Reihe „digitalk“ ein:
|
Digitalk: Selbstfahrende Autos und Datenschutz im Auto am Mo 13.6.
Autos werden immer stärker vernetzt. Spätestens mit Einführung des eCall Systems am 31.3.2018 werden alle Neufahrzeuge mit einer SIM Karte ausgestattet sein, und damit auch mit dem Internet verbunden sein. Viele Fahrzeuge sind das jetzt schon. Bei jeder Fahrt können dann Daten permanent “nach Hause” (zu Autoherstellern oder Versicherungen) gesendet werden. Damit sind Versicherungsmodelle möglich, bei denen Fahrer, bei denen ein höheres Risiko besteht, mehr bezahlen müssen. Theoretisch wäre eine ständige Überwachung der Fahrer möglich – bis hin zu automatischen Strafen für Verkehrssünder.
Autos bekommen auch immer mehr Assistenten und das Ende dieser Entwicklung wird sein, dass Automobile vollständig selbstständig fahren können – ohne Zutun des Fahrers. Dies bedingt natürlich, dass alle Aspekte des Fahrzeuges elektronisch gesteuert werden.
Autofahrerclubs haben Connected Cars bereits unter die Lupe genommen, und waren verblüfft, welche Daten erfasst werden (das reicht von der Anzahl der Sitzverstellungen, bis hin zur Anzahl des Ansprechens der Gurtstraffer). Kunden sind sich nicht über die gesammelten Daten bewusst, und Autohersteller gehen davon aus, dass sie der legale Inhaber der gesammelten Daten sind. Bei diesem Digitalk wird uns Herr Dipl. Ing. Oliver Schmerold (Verbandsdirektor des ÖAMTC) über die aktuellen Entwicklungen informieren.
Weiterlesen und anmelden
Informationen zur Digital Society |
|
|
[WERBUNG OFF]