Gegner Q4 Trenčín
Homepage:
http://www.astrencin.sk/
Erstes Spiel Auswärts
Rapid war in Nyon durch
Stefan Ebner vertreten.
Land Österreich Rapid Slowakei Trencin
FIFA-Rang 21 23
UEFA-Rang 17 74 30 196
Meisterschaft 2 1
Marktwert ø 858.000 148.000
Stadion 24.000 4.300
Kader 30 31
Nationalspieler 6 3
Legionäre 10 14
Gründung 1899 1991
Nachträge zum gestrigen EL-Spiel
(1) Sportnet berichtet, dass es einen Zwischenfall gegeben hat, bei dem ein Knallkörper in Richtung Athletiktrainder geworfen wurde, der unter anderem auch mit dem Neuzugang Entrup trainierte.
Originaltext. Derzeit wird der Täter gesucht.
Aber so ganz allein kommt dieser nicht auf diese Idee, dazu gehört schon eine Portion Ideologie, die vom Block getragen wird, denn wie wir aus der „Block-West-12-Punkte-Regelkunde“ wissen, gilt, dass es nur eine Politik, die des Block-West geben darf. Die jetzt laufenden Auswertungen der Videos sind ja auch etwas, das dem Block-West so gar nicht passt. Und daher gibt es auch das Transparent „Stop Video Control“, wie man auf diesem Bild deutlich sieht.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass – auch wenn man jetzt einen Knallkörper-Werfer findet – die eigentlich Ideologen-Täter bereits das nächste Highlight aushecken. Ich würde sagen:
„Stoppt die religiösen Verführer!“
Hier der Original-Kommentar von Rapid:
SK Rapid MediaInfo 125/2016: Rapid verurteilt Wurf von Knallkörper auf das Schärfste |
Wie sich gestern nach dem klaren 3:0-Sieg im Rückspiel der dritten Runde zur UEFA Europa League erst relativ lange nach Spielende herausstellte, kam es beim Auslaufen der siegreichen grün-weißen Mannschaft zu einem bedauernswerten Zwischenfall. So wurde ein Knallkörper in Richtung Spielfeld geworfen, der den Athletiktrainer des SK Rapid, der mit den nicht zum Einsatz gekommenenen Spielern, darunter Neuzugang Maximilian Entrup, noch arbeitete, nur knapp verfehlte. Der SK Rapid, angefangen von Präsidium, Management, Betreuerteam und Mannschaft bis hin zu mit Sicherheit 99,9 Prozent der Anhänger, verurteilt diesen Vorfall auf das Allerschärfste!
Das Abfeuern von Knallkörpern, noch dazu in Richtung von Spielern oder Trainern, ist absolut inakzeptabel. Auch wenn dieser Vorfall glücklicherweise glimpflich endete, muss der noch unbekannte Täter mit Konsequenzen rechnen. Die Verantwortlichen beim SK Rapid werden umgehend, auch mittels Auswertung der Videoüberwachung, versuchen, diesen zu identifizieren und wenn dies einwandfrei gelingt, selbstverständlich ein Hausverbot aussprechen. Gewalt wird beim SK Rapid in keinster Weise akzeptiert und wer mit dem Abfeuern eines Knallkörpers in Richtung anderer Menschen, egal ob anderer Fans, gegnerischer oder gar eigener Akteure, eine Verletzung in Kauf nimmt, ist beim Rekordmeister fehl am Platze!
Bei allen anderen der insgesamt 18.600 Zuschauer, die am gestrigen Donnerstagabend zum ersten Europacupspiel ins Allianz Stadion kamen, möchte sich der SK Rapid für die Unterstützung, angefangen vom lautstarken Block West bis hin zu allen anderen gut gefüllten Tribünen, allerdings sehr herzlich bedanken! |
(2) Der aufmerksame Leser
Bernd hat entdeckt, dass beim Versenden des letzten Newsletters übersehen wurde, den Betreff auszutauschen und so stand dort noch „Altach-Rapid“. Danke!
(3) Gestern kamen 18.640 Zuschauer. Es ist aber bemerkenswert, dass für das Spiel gegen die Admira, das erst in 10 Tagen stattfinden wird, ebenfalls bereits 18.000 Karten verkauft worden sind.
OSTBOTE #4
Beim Spiel gegen Zhodino wurde auch die Ausgabe 4 des „Ostbote“ um 5 Euro verkauft. Handliches Kleinformat, engagiert gemacht. Ein schöner Bericht über
Ernst Happel, ein langes Interview mit
Steffen Hofmann. Und Grafittis muss ich auch nicht mehr fotografieren, auch das wird im Heft dargestellt. Man sieht allerdings immer nur die Malerei, nicht aber den Kontext der Umgebung; diesen hätte ich mir auch gewünscht.
Angelehnt an den Ausspruch von
Charlie Chaplin wurde auch
Ernst Happels bekannte Version
„Ein Tag ohne Fußball ist ein verlorener Tag“ zitiert.
Dennoch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass auch dieses Druckwerk die wesentlichen Merkmale von Druckwerken (absichtlich) vermissen lässt.
Du kannst als Leser nirgendwo nachfragen, etwas berichtigen, denn das Werk ist im besten Wortsinn „erschienen“, vielleicht so, wie der Heilige Geist. Er heißt „selbst“, denn so nennt ihn das Impressum:
„Dieses Heft wurde in deutscher Sprache verfasst. Sämtliche Grafiken und das Layout wurden „selbst“ gestaltet. Alle Bilder wurden fotografiert. In diesem Sinne bedanken wir uns bei den Fotografen und wünschen viel Spaß beim Lesen.“ Seht informativ, dieser Text.
Niemand hat den Text geschrieben, niemand hat die Bilder gemacht und niemand ist dafür verantwortlich. Doch, einer fällt mir ein: der Veranstalter, der die Verteilung dieser Schriften begünstigt.