Sturm-Rapid
4:2 (2:1)
Beim Derby ging’s um die Vorherrschaft in Wien. Diese wurde eindrucksvoll bestätigt.
Beim Admira-Spiel ging’s um den Charakter der Mannschaft nach dem Cup-Aus, und auch das wurde bravourös gemeistert.
Im heutigen Sturm-Spiel ging’s um einen Angriff auf Platz zwei, und dieser Angriff ist misslungen. Man muss eingestehen, dass die Grazer derzeit für Rapid nicht in Reichweite sind. Aber wer weiß, wie sehr uns
Boli und
Galvao bei diesem Spiel gefehlt haben. Immerhin kann man zumindest ein Tor auf das Konto der Innenverteidigung buchen.
Choreografie
Wir sehen eine eindrucksvolle Choreografie der Lords im Rapid-Sektor:
„Rapid rollt ein und der Wahnsinn regiert“
Man legt nach und zündet orange-weiß-grüne Rauchtöpfe. Auf diesem Bild schaut das noch harmlos aus,
aber hier sieht man, dass der Rauch sich bis zu Rapid-Tor hinzieht und in weiterer Folge
Strebinger immer weiter nach links ausweicht, um nicht in der Wolke zu stehen.
Genau in dieser Phase fällt das erste Tor für Graz. Aus unserer Sicht war das Spiel in dieser Phase durch die Rauchschwaden beeinflusst und ich stelle mir vor, dass das Los ergeben hätte, dass dort der Sturm-Tormann hätte stehen müssen. Ich an seiner Stelle hätte wegen des behindernden Rauchs protestiert. Vielleicht hätte das auch
Strebinger tun können/sollen. Aber wahrscheinlich wirkt der Rauch aus großer Distanz dichter als für die Akteure am Feld.
Auch die Tornados melden sich zu Wort:
Die Sturm-Fans verabschieden
Steffen Hofmann mit
„Trotz Allem: Zum Abschied Respekt für Steffen Hofmann“.
Eine ziemlich einmalige Aktion der schwarz-weißen Fanszene für die wir uns als Rapidler bedanken!
Auswärtsfahrt
11:37 ab Hauptbahnhof S80,
Arnold, Florian, Franz
12:00 an Hütteldorf, Imbiss am Bahnhof
12:30 an Allianz-Stadion
13:00 Abfahrt dem dem Rapid-Fanbus, Leitung
Eva, Maria, Jürgen und
Hans.
14:00 an Loipersdorf, Rauchpause
15:30 an Graz, zum Sektor 7 in der Nord-West-Ecke
vlnr.:
Ulrich (unser Grazer Gast),
Arnold, Florian
16:30 Spielbeginn
18:30 zum Auswärtssektor in der Nord-Ost-Ecke
19:00 Abfahrt mit
Gregor
20:30 Ankunft Neulaa, U1
20:45 Laxenburgerstraße, Gavaz: das beste Eis weit und breit
Danke,
Gregor fürs Mitnehmen, damit sind wir den verballen Hasspostings im Autobus entkommen. Mir fällt dazu das Lied
„Glücklich ist, wer vergisst..“ aus der Fledermaus von
Johann Strauß ein. In diesem Sinne freuen wir uns auf ein erfolgreiche Arbeitswoche, in der das Vergessen leichter fällt.
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