Treffen der Weltreligionen

Das ist ein Tagebuch und wenn man wo nicht dabei war, kann man auch schwer darüber berichten. Aber man entkommt auch diesen Events nicht. Fast wäre also dieses Mega-Event vorbei gegangen, wäre da nicht die Begegnung in der S-Bahn gewesen:

Szene 1

Anfahrt zum Altach-Spiel mit der S80. Thema: Fußball. Mario meint, „Was dieser Papstbesuch gekostet kostet hat, man solle doch dafür besser Spieler kaufen.“ Man fragt sich, was Jugendliche in der Schule über Wirtschaft lernen, und wieso überhaupt so wenig darüber gewusst wird, wie Firmen funktionieren. In so komplexen Apparaten wie es Firmen oder auch Fußballvereine sind, gilt wohl immer der humorige aber eben immer auch richtige Satz von Eugen Roth: „Ein Mensch sieht ein und das ist wichtig: Nichts ist ganz falsch, nichts ist ganz richtig.“ Egal, ob es um Trainer- Spieler- oder Präsidenten-Bestellungen, ob um Marketingmaßnahmen, Greenietage, Mitgliederversammlungen oder was auch immer geht, immer gibt es Alternativen und die – das muss man zugeben – müssen keineswegs falsch sein. Aber wie Christoph Peschek immer betont: „Die Rapid-Führung unternimmt alles, um Geld für die sportliche Führung bereitzustellen und damit die Wahrscheinlichkeit für Erfolge zu erhöhen.“ [Dieses Wort „Wahrscheinlichkeit“ ist mir erstmals bei der letzten Mitgliederversammlung des Klub der Freunde aufgefallen und es beschreibt etwas besser, dass niemand, auch nicht die europäischen Spitzenklubs, die Ereignisse bei Spielen im Detail kontrollieren können und daher der Zufall eine wesentliche Rolle spielt. Niemand kann 23 Stangenschüsse ohne Punkteverluste verkraften; wenn Sturm vier Spiele in der Nachspielzeit knapp gewinnt, ist das auch kaum aufholbar, es sei denn, man hätte selbst auch dieses letzte Glück.] Rapid ist ein Mitgliederverein. Aktionen, die geeignet sind, aus Fußball-Interessierten Rapid-Anhänger und aus Rapid-Anhängern Rapid-Mitglieder zu machen, sind gefragt. Was auch immer man unternimmt, es kostet Geld. Aber am wenigsten kostet es, wenn es so interessant ist, dass die Medien darüber (gratis) berichten. Betrachten wir die Kosten einer solchen Reise. Nehmen wir an, dass Rapid alles bezahlt hat. Sagen wir es waren 30 Personen, Flug, Übernachtung und Verpflegung um 500 Euro pro Person. Daher kostete die Reise geschätzt und gerundet, sagen wir 20.000,- Euro. Aber so einfach ist es nicht, denn auch wenn Du oder ich diese 20.000 Euro haben würden, können wir damit keine Privataudienz beim Papst bekommen. Dazu bedarf es viel mehr. Dazu braucht man zum Beispiel einen charismatischen Pfarrer wie es Christoph Pelczar ist, der seinen Chef, den Herrn Kardinal Schönborn wahrscheinlich schon seit der Stadioneröffung mit diesem Wunsch nach einer Papstreise des SK Rapid bombardiert hat (Siehe Inspirierende Stadionführung); dazu braucht es den zufälligen Umstand, dass der Schutzheilige des Fußballs, Aloisius Scrosoppi, in Kärnten zu Hause ist und der Andachtsraum im Allianz-Stadion der erste Ort in der Welt ist, in dem eine Statue des Heiligen aufgestellt wurde. Dazu braucht es aber auch die Einsicht des Vereins, dass trotz der Vielschichtigkeit des Rapid-Publikums die kulturelle Basis eine christlich-katholische ist. Leitbild: „Der SK Rapid ist offen.“] Es muss aber auch zufällig ein Papst „bei der Hand“ sein, der sich für Fußball interessiert. Würden alle Vereine in der Größenordnung von Rapid aufwärts um eine solche Audienz ansuchen, bräuchte der Papst einen Doppelgänger, um dieses Arbeitspensum abarbeiten zu können. Man sieht, dieser Besuch war schon etwas Einmaliges in der Fußballwelt, denn auf eine solche Idee hätten ja Tausende andere Vereine auch kommen können. Der Umstand, dass der Papst lebenslanges Mitglied bei Rapid wird, ist ein fast ebenso kitschiger Höhepunkt wie das Tor zum 4:1 beim Abschiedsspiel durch den scheidenden Steffen Hofmann. Was hier passiert ist, ist also nicht einfach eine Reise, es ist das Ergebnis von allergrößtem Engagement, das durch eine Synergie zwischen Rapid und den Fußballsympathisanten in der Kirche ermöglicht wurde. Die Christen haben sich immer schon dadurch ausgezeichnet, andere Ideen, jetzt eben den Fußball, in ihr spirituelles Selbstverständnis einzubeziehen. Betrachten wir nun den Gegenwert, der sich durch diese Investition von 20.000 Euro ergeben hat. Es gibt kein Medium im Land, das diesem Ereignis nicht einen Artikel, oft auch eine Schlagzeile gewidmet hätte. Kein Fernsehkanal, der nicht in der Hauptsendezeit auf diese spektakuläre Aktion hingewiesen hätte. Rapid in aller Munde. Werbeprofis können es sicher berechnen, welchen Gegenwert diese positive Botschaft an Wert repräsentiert. Unbezahlbar, würde ich sagen, jedenfalls für Rapid nicht bezahlbar. Die Linkliste zu diesem Besuch findet sich im Anhang an diesen Text.

Szene 2

Wer es in eine Satiresendung schafft, hat schon Aufmerksamkeit erregt. Die Frage ist, wie er bei der Sendung wegkommt, ob der Eindruck beim Publikum insgesamt ein sympathischer ist. Nach den Reaktionen des Publikums und dem Gesamteindruck: klarer Sieg von Grün-Weiß gegen Violett bei…

…Willkommen Österreich am 22.5. im Abschnitt „Begrüßung“.

Hellhörig wurde ich bei der Aussage „Danach (nach der Hochzeit des Jahres) das spektakuläre Spiel St. Pölten gegen die Austria. Die Austria verliert nur 2:0 in St. Pölten, mit der Austria geht es aufwärts! Aber auch für Rapid läuft es, 4:1 gegen den Weltverein Altach!“ Aber alles Folgende dreht sich nur um die beiden „Weltreligionen“. Rapid steigt auch in der Satire gut aus, das Publikum ist begeistert. „Aber für Rapid läuft es wirklich, nicht nur am Fußballplatz, sondern auch ganz Rapid, mit Vorstand und Management waren bei einer Papst-Audienz. Wirklich, sie waren eingeladen beim Papst. Hier das Beweisfoto:“ Bild aus Archiv presse.skrapid.com. „Der Mann mit dem sportlichen Gesicht ist nicht der Sportminister und auch nicht Franz Wohlfahrt, das ist der Rapid-Geistliche. “ Dann eine Anmerkung über unseren Ersatztormann: „Der Mann gehört sofort exorziert und aus dem Kader geschmissen.“ (Er hatte die Hände in der Hosentasche. Das ist nur im ORF-Bild zu sehen.) …“Das ist ja das Gipfeltreffen zweier Weltreligionen. Rapid und Katholizismus. Das ist doch toll, oder?“ „Djuricin hätte das Treffen mit dem Heiligen Vater inspiriert und er überlegt, von Viererkette auf Rosenkranz umzustellen.“ „Der Heilige Vater war begeistert und hat sich gleich zwei Karten für das Spiel gegen Altach sichern lassen. Zwei, er wollte mit seinem Sohn kommen, offensichtlich. Und Rapid hat ihm ein komplett grün-weißes Rapid-Outfit verpasst und so sah dann der Heilige Vater beim Spiel gegen Altach in der Fankuve aus: „ Das Originalbild aus der Fernsehbeitrag konnte ich nicht verwenden, da steht überall „copyright“ drauf, daher habe ich das Bild nachempfunden aus einem selbstgemachten Bild und einem Ausschnitt aus einem der Bilder aus dem Medienarchiv von Rapid. „St. Hanappi! Er hat den Fußballgott Steffen Hofmann heilig gesprochen und verabschiedet. Allah, wir wissen wo Dein Auto steht!“ „Das ist halt der Unterschied: Rapid ist ist beim Papst und die deutschen Nationalspieler Gündogan und Özil waren bei Recep Erdogan. In London haben sie eine Privataudienz bekommen…“ Satire-Sendungen und Kabarett-Aufführungen bedienen sich gerne der Metapher „Fußball“. Manchmal sind sie ausgewogen, also es bekommen Grün und Violett gleichermaßen ihre Kritik ab, wie zum Beispiel in dem Kabarett „Ballverlust“ von und mit Florian Scheuba (grün) und Alfred Dorfer (violett). Manchmal zielt die Kritik einseitig auf Rapid, wie in den ersten Folgen der Sitcom „MA 2412“ in der Rolle des Herrn Weber, dargestellt von Alfred Dorfer. Manchmal ist aber die Schieflage auch zu Gunsten von Rapid wie in der hier erwähnten Folge von „Willkommen Österreich“. Noch unsymmetrischer war die Darstellung im Rateklamauk „Was gibt es Neues“, wo mit Gerold Rudle und Florian Scheuba  gleich zwei Rapid-Protagonisten recht heftig gegen Violett ins Feld gezogen sind, aber das wurde offenbar von den Sendungsverantwortlichen bereinigt.

Links

Programm der Langen Nacht der Kirchen Um jeweils 18:00, 19:00, 20:00 & 21:00 wird im Rapideum über die Verbindungen zwischen Rapid und Religion gesprochen. Um jeweils 18:20, 19:20, 20:20, 21:20 wird im Andachtsraum von Rapid-Pfarrer Christoph Pelczar über den Themenkomplex „Fußball und Glaube“ referiert.Um jeweils 18:40, 19:40, 20:40, 21:40 wird im Pressekonferenzraum des Allianz Stadions mit ausgewählten Vertretern des SK Rapid über ihren persönlichen Bezug zu Glauben gesprochen.

Links zum Papsbesuch

2018-05-15
DerStandard
Rapid Wien – Rapid: Eine Religion geht zum Papst: Privataudienz bei Franziskus – Auch Kardinal Schönborn dabei (11:04)
DiePresse
Rapid holt sich den Segen von Papst Franziskus: Eine Delegation der Wiener wird am Mittwoch nach Rom reisen und am Vormittag im Vatikan, in der Audienzhalle Paul VI. von Papst Franziskus zu einer Privataudienz empfangen. (08:53)
Heute
Fußballgott im Vatikan: Letzte Ölung? Papst gibt Rapid eine Privataudienz: Im Kampf um Platz drei holt sich Rapid im Saisonfinish Unterstützung von ganz oben. Der Papst empfängt den Boss, Sportliche Leitung, Hofmann und Schwab. (08:34)
Laola1
Rapid reist zur Papstaudienz nach Rom: Dem SK Rapid wird eine ganz besondere Ehre zuteil. Eine Delegation der Grün-Weißen reist nach Rom und wird in der Audienzhalle Paul VI. von Papst Franziskus zu einer Privataudienz empfangen. Vertreten wird Rapid durch Präsident Michael Krammer, die Geschäftsführer Christoph Peschek und Fredy Bickel, Cheftrainer Goran Djuricin und zahlreiche Spieler um Kapitän Stefan Schwab und Ehrenkapitän Steffen Hofmann. Geht es mit dem göttlichen Segen für Rapid in Zukunft wieder bergauf? (10:16)
OÖ-Nachrichten
Rapid erhält Privataudienz beim Papst: WIEN.sterreichs Fuball-Rekordmeister, der SK Rapid Wien, holt sich am Mittwoch den Segen an hchster irdischer Stelle: Eine Delegation der Wiener wird am Mittwoch nach Rom reisen und am Vormittag im Vatikan, in der Audienzhalle Paul VI. von Papst Franziskus zu einer Privataudienz empfangen. (12:03)
Österreich
Rapid reist zum Papst nach Rom: Rapid erhält am Mittwoch Privataudienz bei Papst und Fußballfan Franziskus. Österreichs Fußball-Rekordmeister, der SK Rapid Wien, holt sich am Mittwoch den Segen an höchster irdischer Stelle: Eine Delegation der Wiener wird am Mittwoch nach Rom reisen und am Vormittag im Vatikan, in der Audienzhalle Paul VI. von Papst Franziskus zu einer Privataudienz empfangen. (10:47)
Plinden
Ist Thomas Letsch der richtige Trainer für Austria?: Wenn schon nicht durch einen Sieg über Meister Red Bull Salzburg versteht es Rapid auf andere Art für Schlagzeilen zu sorgen: Durch eine Privataudienz bei Papst Franziskus Mittwoch Vormittag in Rom. Kardinal Christoph Schönborn und „Rapid-Pfarrer“ Christoph Pelczar begleiten die grün.weiße Delegation um Präsident Michael Krammer, die Vorstände Fredy Bickel und Christoph Peschek, Trainer Goran […] … Weiterlesen(13:36)
Rapid
Privataudienz bei Papst Franziskus: Die Statue von Luigi Scrosoppi, dem Schutzpatron aller Fußballer. Eine auergewhnliche Ehre wird einer Delegation des SK Rapid am Mittwoch erwiesen. Frhmorgens wird eine Abordnung der Grn-Weien, darunter Prsident Michael Krammer , die Geschftsfhrer Fredy Bickel und Christoph Peschek , Cheftrainer Goran Djuricin und zahlreiche Spieler um Kapitn Stefan Schwab und Ehrenkapitn Steffen Hofmann von Wien … Weiterlesen (19:21)
SkySportAustria
Rapid Wien: Privataudienz bei Papst Franziskus: Wien (APA) – Österreichs Fußball-Rekordmeister, der SK Rapid Wien, holt sich am Mittwoch den Segen an höchster irdischer Stelle: Eine Delegation der Wiener wird am Mittwoch nach Rom reisen und am Vormittag im Vatikan, in der Audienzhalle Paul VI. von Papst Franziskus zu einer Privataudienz empfangen. Die Abordnung der Hütteldorfer wird angeführt von Präsident Michael Krammer, den […] (08:14)
SN
Rapid erhält am Mittwoch Privataudienz bei Papst Franziskus: Österreichs Fußball-Rekordmeister, der SK Rapid Wien, holt sich am Mittwoch den Segen an höchster irdischer Stelle: Eine Delegation der Wiener wird am Mittwoch nach Rom reisen und am Vormittag im Vatikan, in der Audienzhalle Paul VI. von Papst Franziskus zu einer Privataudienz empfangen. (11:18)
2018-05-16
DiePresse
„Großer Moment“: Rapid bekam Privataudienz beim Papst: Eine Rapid-Delegation begegnete auf Vermittlung des Vereins-Seelsorgers und von Kardinal Schönborn in Rom Papst Franziskus. Ein besonderer Moment für viele. (18:11)
Heute
Treffen im Vatikan: Hier posieren die Rapid-Stars mit Papst Franziskus: Die Führungsetage und die Mannschaft von Rapid Wien wurden im Vatikan bei Papst Franziskus vorstellig. Die Bilder: (11:53)
Heute
Ehrenmitglied der Wiener: Der Papst ist jetzt ein lebenslanger Rapidler: Rapid war zu Gast bei Papst Franziskus im Vatikan. Das Kirchenoberhaupt ist jetzt ein lebenslanges Mitglied. (14:49)
Krone
Papst führte Rapid exklusiv durch den Petersdom: Auf einen besonderen Ausflug hat sich eine Delegation des SK Rapid Wien begeben. Die Grün-Weißen waren am Mittwoch zu einer Audienz bei Papst Franziskus im Vatikan und durften anschließend noch den zu dieser Zeit eigentlich gesperrten Petersdom besichtigen. (13:04)
Kurier
Papst Franziskus empfing die Rapid-Delegation: Das Kirchenoberhaupt begrüßte die Hütteldorfer Delegation am Mittwochvormittag. (11:35)
Laola1
Papst empfing Rapid im Vatikan: Eine Delegation des SK Rapid wurde am Mittwoch-Vormittag von Papst Franziskus im Vatikan empfangen. Allerdings nicht wie geplant in der Audienzhalle Paul VI., sondern aufgrund organistorischer Notwendigkeiten „nur“ bei der Generalaudienz vor zehntausenden Gläubigen auf dem Petersplatz. Mit dem Flugzeug ging es für Präsident Michael Krammer, Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek, Sportchef Fredy Bickel, Trainer Goran Duricin sowie zahlreiche Spieler inklusive Rapids „Fußballgott“ Steffen Hofmann und Kapitän Stefan Schwab nach Rom. Rapid ist damit das erste Bundesliga-Team aus Österreich, dem diese Ehre zuteil wird. (15:27)
OÖ-Nachrichten
Rapidler holten sich Segen des Papstes: ROM.Auf einen besonderen Ausflug hat sich eine Delegation des Fuball-Rekordmeisters SK Rapid Wien begeben. Die Grn-Weien waren am Mittwoch zu einer Audienz bei Papst Franziskus im Vatikan.(15:06)
Österreich
Rapid holte sich Segen vom Papst: Die Hütteldorfer wurden auch von Kardinal Schönborn begleitet.  (13:31)
Plinden
Goiginger ist der einzige, der als Schaubs „Nachfolger“ bei Rapid in Frage kommt: Stresstage für Louis  Schaub. Dienstag war er in Köln zur sportmedizinischen Untersuchung, Mittwoch flog er mit der Rapid-Delegation zur Papstaudienz nach Rom. Als er im Vatikan war, kam die offizielle Vollzugsmeldung vom 1.FC Köln und Rapid: Der Wechsel des 24jährigen Kreativspielers in die Domstadt zum Zweitligisten ist nach  elf Jahren bei Grün-Weiß in trockenen Tüchern. […] Der Beitrag Goiging… Weiterlesen (13:11)
Rapid
„Ein Erlebnis, das man nie wieder vergessen wird“: Ab sofort Lebenlanges Mitglied: Papst Franziskus bekam eine Mitgliedschaft als Gastgeschenk überreicht. So etwas hat man nicht alle Tage und ist umso hher vom Stellenwert her einzustufen: Am Mittwoch in der Frh reiste eine Delegation des SK Rapid nach Rom, bestehend aus Prsident Michael Krammer , Vizeprsident Nikolaus Rosenauer , unsere beiden Geschftsfhrer Christoph Peschek und Fredy Bickel , And… Weiterlesen (16:18)
SkySportAustria
Papst wird lebenslanges Rapid-Mitglied: Auf einen besonderen Ausflug hat sich eine Delegation des Fußball-Rekordmeisters SK Rapid Wien begeben. Die Grün-Weißen waren am Mittwoch zu einer Audienz bei Papst Franziskus im Vatikan und durften anschließend noch den zu dieser Zeit eigentlich gesperrten Petersdom besichtigen. Präsident Michael Krammer, die Geschäftsführer Fredy Bickel und Christoph Peschek, Cheftrainer Goran Djuricin und viele Spieler […] (
SN
Rapid Wien zu Gast beim Papst – Exklusive Führung durch Petersdom: Auf einen besonderen Ausflug hat sich eine Delegation des Fußball-Rekordmeisters SK Rapid Wien begeben. Die Grün-Weißen waren am Mittwoch zu einer Audienz bei Papst Franziskus im Vatikan und durften anschließend noch den zu dieser Zeit eigentlich gesperrten Petersdom besichtigen. (15:53)
Weltfußball
Papst ist nun lebenslanges Rapid-Mitglied: Eine große Delegation der Grün-Weißen wurde vom Oberhaupt der katholischen Kirche vor dem Petersdom empfangen. „Das ist unbeschreiblich“, strahlte Lucas Galvão (13:23)
2018-05-17
abseits.at
Grün-Weiße Papst-Audienz: Eine Abordnung des SK Rapid hatte gestern Nachmittag eine Privataudienz bei Papst Franziskus in Rom. Die Instagram-Accounts der Spieler glühten danach. Wir haben einige Eindrücke zusammengesammelt. ⛪️🙏🏽 Ein Beitrag geteilt von joelinton (@joelinton34) am Mai 16, 2018 um 3:11 PDT Unvergessliche Momente mit Papst #Franziskus #SCR2018 Ein Beitrag geteilt von… (05:00)
Plinden
Steffens Abschiedstränen: Es schaut nach schlechtem Rapid-Gewissen aus!: Mittwoch, bei der Privataudienz beim Papst in Rom, stand der grün-weiße Fußballgott meistens in der zweiten Reihe. Ganz bescheiden, wie es nun einmal seine Art ist. 24 Stunden später gehörte Steffen Hofmann die Bühne allein, als er das Ende seiner Karriere mit Saisonende verkündete. Keine große Überraschung mehr. Der noble Rahmen, den ihm Rapid dafür […] Der Beitrag Steffens Abschiedstränen: Es sc… Weiterlesen (20:52)
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Eine Antwort zu “Treffen der Weltreligionen”

  1. […] Wir kannten Christoph Pelczar bisher nur in „Nebenrollen“. Einmal war er unser Führer durch das Stadion (siehe „Inspirierende Stadionführung„), dann erlebten wir ihn als launigen Gast beim „Klub der Freunde“ („Mitgliederversammlung mit Christoph Pelczar“). Dass er es geschafft hat, der ganzen Rapid-Crew und auch seinem Bischof eine Audienz beim Papst zu verschaffen, zeigt seine einmalige Begeisterungsfähigkeit („Treffen der Weltreligionen„). […]

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