Busfahrt nach Klagenfurt
Soeben wurde der zweitbeste Austragungsort festgelegt. Klagenfurt, wir kommen!
Herbert, ein alter Fußball-Haudegen, organisiert eine Bus! Dafür schon einmal herzlichen Dank!
- Die Busfahrt musste fegen fehlender Anmeldungen abgesagt werden (2019-04-11)
Links
- Pressemeldung von Rapid
- Bericht auf der Rapid-Homepage
- Bericht von Cupfinale in Klagenfurt 2017
- Spielbericht vom ersten Cupfinale 1919
- ÖFB-Ankündigung
- ÖFB-Ticket-Shop
- Wörthersee-Stadion (Webseite der Stadt Klagenfurt)
Stadionplan
Eintritskarten
Für den Fansektor (SÜD) gibt es die Karten nur bei Rapid, die Details folgen Donnerstag, 11.4..
Für die neutralen Sektoren gibt es die Karten beim ÖFB-Ticket-Shop. Der Verkauf startet am Samstag 13. April um 10:00.
Erster österreichischer Cupbewerb 1919
Große Fußballnationen lassen es sich nicht nehmen, das Cupfinale im jeweiligen Nationalstadion auszutragen, wie zum Beispiel England im Wembley in London und Deutschland im Olympiastadion in London.
Wie es den Anschein hat, hat der österreichische Cup diese Würde nicht verdient oder wollte man bei ÖFB dem Wunsch des Krösus nach einem neutralen Ort entsprechen. Trotz aller gegenteiligen Beteuerungen gelingt es dem ÖFB immer wieder, den Cupbewerb nicht ausreichend zu präsentieren und – Immerhin feiern wir heute das 100-Jahr-Jubiläum und der Andrang im Happel-Stadion wäre sicher sehr groß gewesen. Rapid wäre im Happel mit einem Fanverhältnis von 40:1 aufgetreten, so werden es wohl nur 20:1 sein.
Damals, vor 100 Jahren war Rapid der Cupsieger mit folgenden Siegen:
1919-02-23 11:0 Wiener Bewegung (Pfarrwiese)
1919-03-16 2:0 WAF (Pfarrwiese)
1919-04-27 6:2 Rudolfshügel (WAC-Platz)
1919-07-06 3:0 Sportclub (WAC-Platz)
Der Trainer war Dionys Schönecker.
Die Mannschaft im Finale: Bauer Eduard, Brandstetter Josef, Dittrich Vinzenz, Kuthan Richard, Nemes Károly, Nitsch Leopold, Putzendopler Gustav, Schediwy Franz, Swatosch Ferdinand, Uridil Josef, Wieser Gustav
Darunter mit Edi Bauer, Leopold Nitsch und Josef Uridil drei spätere Trainer sowie mit Franz Schedivy einer der vier Schedivy-Brüder und Rigo Kuthan als Kapitän.