GRÜNZEUG-603
GRÜNZEUG, INFORMATIONSBLATT DES KLUBS DER FREUNDE DES S.C.RAPID (GEGRÜNDET 1951); 47. JAHRGANG / April/Mai 2019 / Nr. 603 / Versand 29.4.2019
EINLADUNG zur GENERALVERSAMMLUNG
am MONTAG, dem 20. MAI 2019, um 18.30 Uhr in unserem KLUBLOKAL
TAGESORDNUNG
- Verlesung des Protokolls der letzten Generalversammlung
- Tätigkeitsbericht durch den Obmann
- Verlesung des Kassaberichts
- Bericht der Rechnungsprüfer u. Entlastung des Vorstands
- Festsetzung des Mitgliedsbeitrags
- Allfälliges
Die Generalversammlung beginnt um 18.30 Uhr. Sollte sie zu dieser Zeit nicht beschlussfähig sein, findet eine halbe Stunde später unter allen Umständen eine Generalversammlung statt. Anträge an die Generalversammlung müssen schriftlich gestellt werden und spätestens acht Tage vor derselben beim Vorstand eingetroffen sein.
Eingeladen haben wir diesmal die Herren Michael KRAMMER (Präsident des SK Rapid), Josef Andreas KAMPER (Mitglied des SCR-Präsidiums und seit 1991 der Rapidfreunde) sowie Christoph PESCHEK (Geschäftsführer Wirtschaft des SK Rapid).
Der Vorstand
RAPID IM CUPFINALE! GUTER START IN DIE BL-QUALIGRUPPE
Als krasser Außenseiter reiste Rapid zum seit langem enorm erfolgreichen LASK, um sich dennoch für das Endspiel im ÖFB-Pokalbewerb zu qualifizieren. Viele hatten nur über die Höhe ihrer Niederlage diskutiert und sahen sich geraume Zeit in ihrem Pessimismus bestätigt, und als nicht Michorl, sondern Hofmann ausgeschlossen wurde (der inferiore Hameter hatte, um der Walirheit die Ehre zu geben, auch beim Auer-Strafraumhands einen Augenfehler), sah es ganz finster aus. Nun kämpften die restlichen zehn Hütteldorfer, gestützt auf eine grandiose Defensive, wie weiland der unermüdliche Rackerer Didi Kühbauer, hielten das 1:1 bis zum Ende der Verlängerung und gewannen obendrein auch noch das nervenreißende Elfmeterschießen, wer hätte das gedacht?!
Somit trifft der SCR am 1. Mai auf Red Bull Salzburg, das es auf dem Weg nach Klagenfurt ausnahmslos mit Niederklassigeren zu tun hatte, während Rapid vier Bundesligisten eliminieren musste, drei davon auswärts – kann es einen würdigeren Finalisten geben?
Über die unwürdige Posse um den Austragungsort des Finales wollen wir nicht mehr viele Worte verlieren. Vorgesehen war, aus welchen Gründen auch immer, Austrias Generali-Arena, die wegen des Cupsponsors Uniqua obendrein auch noch „Viola Park“ hätte heißen müssen. Die violette Arena fanden und finden auch so schon viele Rapidler zum Kotzen, der Chronist schließt sich da gar nicht aus. Doch nach den „Aktionen“ der FAK-„Fans“ fanden die Gegner dieser Spielstätte immer mehr Zustimmung: In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde der einstige Horr-Platz mit Ketten versperrt und „Unbefugten“ wie den „grünen Parasiten“ der Zutritt verwehrt (die eigene Mannschaft hatte sich ohnehin schon als „unbefugt“ erwiesen), außerdem wurde sogar den harmlosen Bullen-Fans gedroht, „paniert“ zu werden. Weil auch die Polizei im Angedenken an die Vorfälle vom 16.12. immer ernsthaftere Bedenken anmeldete, wurde das Endspiel endlich nach Klagenfurt verlegt. Eine Verwüstung der Allianz-Arena durch verblödete grün-weiße Randalierer ist somit ausgeschlossen. Wenigstens für den 1. Mai. Fortsetzung folgt bei den nächsten Derbys. Übrigens wurde der Austria die Austragung aller Cupfinals bis einschließlich 2022 vertraglich zugesagt. Naja.
Wie auch immer, wir hoffen, dass unser SCR am 1.5. mehr Glück hat als vor zwei Jahren, als er diesen verflixten Bullen am Wörthersee mit 1:2 unterlag.
Die sogenannte Qualifikationsgruppe der sechs Letzten des Liga-Grunddurchgangs war für Rapid vom Start weg keine Qual, sieht man von der Unzahl vergebener Torchancen vielleicht einmal ab: 3:0 gegen die Admira, 2:0 in Innsbruck und dann ein ebenfalls viel zu niedriges 2:1 gegen den Hauptrivalen Mattersburg.
tipico-Bundesliga, Qualifikationsgruppe (Stand vom 13.4.):
1.Rapid 25/22 (33:30)
2.Mattersburg 25/17 (33:40)
3.Altach 25/16 (34:34)
SPIELE, TORE, KOMMENTARE
BL, 22.RUNDE (17.3.): HARTBERG (H) 2:2 (2:0)
Anfangs Jubel, am Ende Pfiffe, denn Rapid spielte mit dem 2:0 im Rücken eine miserable zweite Halbzeit. Dafür konnte auch das Pech keine Entschuldigung sein: Hofmann wurde ein reguläres Kopfballtor gestohlen (23.), darüber hinaus unterlief ihm schuldlos ein unglückliches Eigentor, und in der Nachspielzeit bombardierte Ivan die Latte. Da war es nur ein schwacher Trost, dass angesichts der anderen Resultate (Sturm – FAK 1:0, WAC – Admira 2:2) selbst ein Kantersieg die Top 6 unmöglich gemacht hätte.
SCR: Strebinger; Müldür, Sonnleitner, Hofmann, Bolingoli; Grahovac, Schwab; Murg (77.Berisha), Knasmüllner (58.,Ivan), Schobesberger; Pavlovic (58.Badji).- Tore: Schwab (5., Elfer), Murg (29.); Hofmann (54., Eigentor), Huber (57.).- Gelbe Karten: Bolingoli, Sonnleitner, Badji; Swete, Cancola.- Allianz-Stadion, Schüttengruber, 19.200.
BL-QUALIGRUPPE, l.RUNDE (30.3.): ADMIRA (H) 3:0 (1:0)
Schwacher Besuch. Miese Stimmung, bis jene, welche es ihrer selbstgefälligen Ansicht nach als Einzige verdient haben, das Rapid-Trikot zu tragen, in der Halbzeit ihre „Westtribüne“ hinaufgekrochen waren. Leichtfertig drübergeschossener Penalty nach Foul am besonders starken Murg (Pavlovic, 25.). Trotz allem ließ Rapid die Kugel sehenswert in den eigenen Reihen
zirkulieren, der Lohn dafür waren drei schön erspielte wie erzielte Tore. Und ein Schlussapplaus, der ebenso verdient war wie der (zu niedrige) Sieg über den diesjährigen Lieblingsgegner (3:0, 2:0, nun erneut 3:0).
SCR: Strebinger; Auer, Sonnleitner, Müldür, Bolingoli; Grahovac, Schwab; Murg, Knasmüllner (79.D.Ljubicic), Schobesberger (69.Ivan); Pavlovic (46.Badji).- Tore: Knasmüllner (38.), Schobesberger (53.), Badji (80.).- Gelbe Karte: Bauer.- Allianz-Stadion, Eisner, 11.600.
ÖFB-CUP, SEMIFINALE (3.4.): LASK (A) 1:1 (0:1) n.V., 4:3 i.E.
Angesichts der oft drückenden Überlegenheit und des Chancenreichtums der Linzer musste einem vor allem in den ersten 45 Minuten Angst und Bange werden. Als Rapid die Verlängerung ungerechterweise – Michorl hatte Murg im Raubmörderstil gefoult und dafür nur Gelb gesehen, was Hofmann derart aufregte, dass er des Feldes verwiesen wurde – in Unterzahl bestreiten musste, war es nicht ganz so arg, denn Sonnleitner & Co. lieferten eine heroische Abwehrschlacht, bevor der von den wenigsten erwartete Aufstieg ins Finale geschafft wurde, indem Rapid die Penaltylotterie gewann. So wurde es in der Tat ein tolles Geburtstagsgeschenk für Didi Kühbauer (tags darauf feierte der seinen Achtundvierziger).
SCR: Strebinger; Müldür, Sonnleitner, Hofmann, Auer; Grahovac, D.Ljubicic (65.Knasmüllner, 91.Barac); Murg, Schwab, Schobesberger (100.Potzmann); Badji (82.Pavlovic).- Tore: Goiginger (16.); Hofmann (54.).- Elferschießen: Goiginger, Holland daneben, Tetteh drüber, Frieser, Ullmann; Murg, Schwab, Grahovac drüber, Pavlovic, Barac zum 4:3!- Gelbe Karten: Ramsebner, Michorl; Pavlovic, Auer.- Rote Karten: Hofmann (90./+4, Kritik), Ranftl (nach Matchende, Kritik).- TGW-Arena, Pasching, Hameter, 6.087.
BL-QUALIGRUPPE, 2.RUNDE (6.4.): INNSBRUCK (A) 2:0 (1:0)
Sonnleitner und Pavlovic krank, Hofmann gesperrt – da mussten Comebacker Dibon und Barac, der leider bald verletzte Cup-Elfmeterheld, ran. Zwischen Dibis 1:0 und Joker Alars von diesem äußerst verhalten „gefeiertem“ 2:0 gab es neben Müldürs nicht ganz zu Recht aberkanntem Kopftor und Murgs Oberlattentreffer eine Unzahl verjuxter SCR-Topchancen zu bestaunen, einige davon in Slapstickmanier mit Knasi als Haupt- und Badji als Nebendarsteller. Daher kamen die hinten wie vorne unterlegenen Tiroler mit diesem Resultat noch sehr glimpflich davon.
SCR: Strebinger; Müldür, Dibon, Barac (23.Potzmann), Bolingoli; D.Ljubicic, Schwab; Murg, Knasmüllner, Ivan (68.Schobesberger); Badji (83.Alar).- Tore: Dibon (7.), Alar (88.).-Gelbe Karten: Kerschbaum; D.Ljubicic, Bolingoli.- Tivoli, Schörgenhofer, 7.413.
BL-QUALIGRUPPE, 3.RUNDE (13.4.): MATTERSBURG (H) 2:1 (0:0)
In der eher zähen ersten Häldte hatte Rapid auch schon die eine oder andere Chance, ansonsten aber agierte sie wiederholt unkonzentriert und tempoarm. Da änderte sich nach der Pause radikal, und nun bekamen die trotz der tollen Vorwoche wieder spärlich erschienenen Zuschauer viele schöne Aktionen zu sehen, aber erneut zu wenige Tore. Im Bewusstsein ihrer technischen Überlegenheit gefielen sich manche Hütteldorfer in Ferslern und anderen Tricksereien, was ihnen das späte Verlusttor eintrug und Boli die fünfte „Gelbe“.
SCR: Strebinger; Müldür, Sonnleitner, Dibon, Bolingoli; Grahovac, Schwab (73.D.Ljubicic); Murg, Knasmüllner (77.Alar), Schobesberger; Badji (84.Pavlovic).- Tore: Knasmüllner (53.), Murg (60.); Höller (89.).- Gelbe Karten: Schwab, Bolingoli; Mährer, Renner, Gruber.- Allianz-Stadion, Ciochirca, 12.300.
„MR. GRÜNZEUG NR. 603“: MATEO BARAC und ANDRIJA PAVLOVIC
Seit Jahrzehnten werden hier jene Spieler, welche die unseres Erachtens besten
Dauerleistungen geboten haben, aber diesmal machen wir eine bzw. zwei Ausnahmen, denn besondere Umstände erfordern eben besondere Maßnahmen.
Viele meinen, es sei keine Kunst, einen Elfer zu verwandeln, aber: Gegen die Admira hatte Andrija Pavlovic einen geradezu stümperhaft verschossen. Und Mateo Barac musste wieder einmal zuschauen. Vier Tage später erzwang die dezimierte Rapid im Cupsemifinale beim hoch favorisierten LASK dank heroischem Abwehrkampf ein Elfmeterschießen. Zu dem bei 2:2 und dann 3:3 der „Penalty-Versager“ Pavlovic bzw. der „Transferflop“ Barac antraten. Zur Freude von ganz Hütteldorf und Umgebung erwiesen sich ausgerechnet diese beiden als nervenstarke wie ausgezeichnete Schützen, was Rapid den erst zweiten Einzug ins Cupfinale seit 1995 bescherte. Wofür wir nicht nur, aber ganz besonders dem Andrija und dem Mateo applaudieren. Typisch für diese Saison des Letzteren: Eine schwere Knöchelverletzung aus dem Innsbruck-Match verwehrt ihm die Teilnahme an „seinem“ Endspiel…
EIN BLICK ZU RAPID II
18.RUNDE (15.3.): MANNSDORF (A) 1:5 (0:2)
Gartier; Sulzbacher, Greimel, Obermüller, Moormann (71.Leovac); Schuster (46.Markl), Felber, Wunsch; Kirim (64.Tomasevic), Strunz, Ibrahimoglu.- Tore: Gökcek (11.), Panic (40., 60.), Buljic (54.), Mirvic (75.); Markl (89.).- Mannsdorf, Katava, 200.
RUNDE (29.3.): EBREICHSDORF (A) 1:2 (0:1)
Hedl; Sulzbacher, Gobara, Obermüller, Leovac; Schuster, Felber, Wunsch, Ibrahimoglu (75.Kirim); Markl, Tomasevic (57.Strunz).- Tore: Pomer (40., Freistoß), Mademer (64.); Strunz (72.).- Ebreichsdorf, Paukovits, 700.
NACHTRAG ZUR 19.RUNDE (2.4.): SCHWECHAT (H) 2:0 (1:0)
Hedl; Sulzbacher, Greiml, Obermüller, Leovac (46.Moormann); Wunsch, Schuster, Ibrahimoglu; Markl, Strunz (66.Tomasevic), Kirim (76.Nader).- Tore: Markl (12.), Schuster (70.).- Gelb-Rote Karte: Schuster (88., Unsportlichkeit).- Allianz-Stadion, West 1, Hromalic, 120.
RUNDE (6.4.): WR.LINIEN (A) 1:0 (1:0)
Hedl; Sulzbacher, Greiml, Obermüller, Moormann; Felber, Mocinic (46.Kirim), Wunsch, Ibrahimoglu; Markl (76.Nader), Tomasevic (56.Gobara).- Tor: Wunsch (41.).- Rax-Platz, Pilar, 200.
RUNDE (12.4.): BRUCK/LEITHA (H) 4:1 (3:1)
Hedl; Thurnwald, Greiml, Obermüller, Moormann; Schuster, Felber (68.Gobara), Ibrahimoglu; Kirim (76.Mocinic), Wunsch, Markl (66.Tomasevic).- Tore: Kirim (7., 25.), Markl (27.), Mocinic (89.); Kautz (44.).- Allianz-Stadion, West 1, Mag.Jandl, 100.
RESÜMEE
Bei strömendem Regen musste „Akas“ mutlose, in der Abwehr ungewohnt fehlerhafte Truppe gegen die in puncto Routine klar überlegenen Mannsdorfer einen herben Rückschlag hinnehmen.
Nach diesem Spiel trennte Rapid sich von Trainer Muhammet Akügündüz, der laut Nachwuchschef Willi Schuldes höhere Ambitionen hat, und machte den UEFA-Pro-Lizenz-Inhaber Zeljko Radovic, der viele U18-Talente trainiert hat und dessen Vertrag um drei Jahre verlängert wurde, zu seinem Nachfolger. Viel Erfolg, „Rado“, und vielen Dank, „Aka“!
Unter dem für die meisten Jungrapidler von der U18 her gar nicht neuen Trainer erlitt SCR II beim Leader Ebreichsdorf eine knappe Niederlage, die aufgrund der Leistungen Hoffnungen auf die Zukunft weckten. Vorentscheidend für den Ausgang des ausgeglichenen Spiels war wohl der fragwürdige Freistoß zum 0:1.
Zum Un-Spiel auf UnRasen gegen den Stockletzten Schwechat, in dem Ideengeber Felber (Gelbsperre) deutlich fehlte, sagen wir nur: Hauptsache drei Punkte.
Ohne Schuster (gesperrt) und Strunz (verletzt) gab es auch gegen den Viertletzten, die Wr.Linien, keinen Kantersieg, aber Fußball ist halt kein Wunschkonzert, obwohl dem jungen Mann dieses Namens immerhin das Goldtor gelang. Der 18-jährige fehlte bisher übrigens ebenso wie der gleichaltrige Ibrahimoglu in keinem Spiel – behalten Sie diese beiden Teenies im Auge!
Nach einer enorm starken ersten Hälfte kam Rapid II gegen Bruck/Leitha plötzlich nicht mehr so richtig in die Gänge, bis der gute Joker Tomasevic Mocinic zum allerersten Pflichtspieltor in Grün-Weiß assistierte.
RLO-Stand vom 14.4.
l.Ebreichsdorf 22/53 (65:16)
2.Mauerwerk 22/45 (40:21)
5.Rapid II 22/41 (47:25)
AKTION „WEIHNACHTSFEIER FÜR DEN NACHWUCHS“: 3.780,26 EURO
Für obigen Gesamtbetrag (Stand 28.2.2019) bedanken wir uns stellvertretend für die SCR-Jugendleitung und die Jungkicker herzlichst bei nachstehenden Damen und Herren:
- Albrecht Patrick, Andrich Eduard.
- Baar Friederike, Bachmayer Christian Oliver und Clemens, Bauer Mag.Helmuth, Berger Johannes, Berger Dr. Wolfgang, Busina Hermann.
- Edlinger Rudolf, Einfalt Christian, Engelberger Erich.
- Fabsits Dominik, Fabsits Günter, Fiala Florian und Dipl.Ing.Franz, Foller Gerhard,, Foller Jasmin, Frigo KR Peter, Fröhlich Ilse, Fürst Jenny, Stefan und Wolfgang.
- Gager Elfriede, Gelles Margit, Grassmann Gernot, Grassmugg Heinz, Gugerell Fachinsp.Franz.
- Haider Herbert, Hajos Andreas und Lukas, Hechenblaikner Michael, Hobecker Franz und Gabriela, Hollenthoner Walter.
- Jagosits Leopold,, Jaros Peter.
- Kahler Alfred, Kalabsa Heinrich, Kämper Josef Andreas, Kapalik Kurt, Klafl-Schuster Peter, Koller Johann, König Matthias, Krammer Franz, Kronfuss Bernhard, Kubin Ludwig und Margaretha, Kunz Brigitte.
- Lackner Peter, Larisch Thomas, Lenz Konrad, Linke Philipp.— Moser Mag.Christoph, Muschik Mag.Mario, Muzik Heinz.
- Nesetril Gerhard, Niederhuber Gerhard, Niedl Dr.Johann, Nirschl Edwin, Nowotny Christa und Peter.
- Österreicher Peter.
- Pammer Ing.Johann, Plutnar Günter, Praschl Prof.Mag.Peter.
- Rausch Dkfm.Karl, Reckendorfer Erwin, Reiser Heide-Marie und Martin, Rempelsberger Johannes, Resch DI Markus, Ruppert Bernhard.
- Salzmann KR Josef Schatz Herbert, Schneider Herbert, Schneider Josef, Seewald Walter, Sieder Martin, Sigl KarlHeinz, Skocik Walter, Sobolak Peter, Sorna Friedrich, Strommer Christian, Syrowatka Ernst.
- Tasch Johannes, Trinko Susanne, Trpkos Franz.
- Vincourek Karl, Vohsalo Peter, Vranovitz Karl-Martin, Vytesnik Kurt.
- Weiser Erich, Weiss Gerhard,, Wilhelm Franz, Willrader Franz, Wladasch Hannes, Wojtysiak Michael, Würz Johann, Würzl Franz.
- Ziniel Josef, Zwickl Wilhelm..
Selbstverständlich werden nachträglich eingegangene Spenden ebenso der Jugend zugute kommen, wie die Namen der Spender(innen) im „Grünzeug“ veröffentlicht werden!
SPLITTER
Unsere Homepage ist in einer auch für Smartphones geeigneten Version online (http://klubderfreunde.at). Mitglieder können sich auf der Homepage unter „Tagebuch“-„Tagebuch als Newsletter“ tagesaktuelle Berichte zu verschiedensten Themen rund um Rapid per Mail zusenden lassen. Wir bitten Euch, die Seiten kritisch anzusehen. Eure Hinweise können uns helfen, das Angebot zu verbessern.
„MV“ vom 11.3.
Zuerst brachte Martin Reisers Tochter Nina die Lautsprecheranlage im telefonischen Einvernehmen mit ihrem in London weilenden Vater in Schuss, dann bewährte sich Jasmin Wallner erneut als Englisch-Dolmetscherin, diesmal für den zwölfmaligen rumänischen Nationalspieler Andrei Ivan, und am Ende hatte Peter Nowotny den exakt 13.039. Gast im Klublokal bewirtet – ein Dankeschön an dieses Trio! Aber auch an das Quartett Stephan Auer/Andrei Ivan/Tobias Knoflach/Manuel Martic, mit dem natürlich über die vortägige Pleite in Mattersburg sowie die (Mini-)Chance auf die Top 6 diskutiert wurde. Zwei Spielern durften wir trotz allem gratulieren: Der „Schneckeri“ wurde vor zwei Monaten stolzer Papa eines Moritz, der „Knofi“ vor fünf Wochen der eines Luca. Niederhuber zu den beiden: „Hoffentlich könnt ihr den Buben einmal erzählen, mit Rapid Meister geworden zu sein…“
Das Landesverwaltungsgericht bestätigte Steffen Hofmanns 500-Euro-Strafe, nachdem er bei seinem Abschiedsspiel im Juli eine bengalische Fackel gezündet hatte. Dazu fällt einem nichts mehr ein.
Krone-Wahl
Knappe „Niederlagen“ bei der traditionellen „Krone“-Wahl für Richard Strebinger und Dietmar Kühbauer, der sie als Aktiver sechsmal gewonnen hatte: „Fußballer des Jahres“ wurde Marko Amautovic (West Ham/133.456 Stimmen) vor dem Richie (129.120) und Markus Küster (SVM/60.529), während die nach Strebinger besten Rapidler Boli Bolingoli (1.124) 45. sowie Kapitän Stefan Schwab (801) 56. wurden; noch viel befremdender, dass der herausragende Mario Sonnleitner keine einzige (!) Stimme erhielt. Bei den Trainern gewann Marco Rose (RBS/105.845) vor unserem Didi (101.676) und Roman Mählich (Sturm/64.309). Wirklich gratulieren konnte man Mert Müldür, der zum „LotterienJungstar des Jahres“ gewählt wurde. Wäre noch schöner, würde der „Tapfere“ mit seinem SCR ein noch größeres Los ziehen!
EM-Quali
Ersatzkeeper Strebinger musste zusehen, wie Österreichs EM-Quali-Chancen schon jetzt gegen null schrumpften: Am 21.3. gab es in Wien ein 0:1 (0:0) gegen Serbien und am 24.3. in Haifa ein 2:4 (1:2) gegen die von „unserem“ Andi Herzog gecoachten Israelis (Amautovic 2).
Das U21-Team mit D.Ljubicic erreichte am 21.3. in Triest ein Test-0:0 gegen Italien.— Zwei Tage später bestritt Rapid auf einem „Happel“-Trainingsplatz ohne zahlreiche Stammspieler einen Probegalopp gegen WR.NEUSTADT und gewann 3:0 (1:0), Tore: Murg, Alar, Schobesberger.
Noch ein U21-Test: 0:3 (0:0) am 25.3. in Algeciras gegen Spanien (D.Ljubicic bis 90.+/1).
Präsidentenfrage
Brigitte Annerl (Hartberg-Präsidentin)? Martin Bruckner (SCR-Finanzreferent)? Roland Schmid (Immobiliensektor-Macher mit grünem Blut)? Wer wird Michael Krammer als Rapids Boss nachfolgen? Am besten, wir warten auf die Wahl im November.
Der vorbildliche Kämpfer Veton Berisha (58 Pflichtspiele/9 Tore) wechselte kürzlich in seine norwegische Heimat zu Brann Bergen. Danke, Veton, und alles Gute!
Gleiches ist Werner Kuhn für seine Tätigkeit als Aufsichtsratvorsitzender der Österreichischen Sport GmbH zu wünschen; beim SCR wirkt er weiterhin als Konsulent.
Nach seiner inferioren Leistung im Cupthriller in Pasching wurde Schiri Hameter, dem Auslöser des Skandals eine BL- Zwangspause verordnet, unserem Maxi Hofmann für sein Vogel-Zeigen sogar eine für zwei Spiele, so berechtigt sein Zorn auf den Pfeifenmann aus dem Hütteldorf-nahen Tullnerfeld auch war.
Diesmal gibt es weder „runde Spiele“ noch „runde Tore“ zu vermerken.
Auch die „MV“ vom 15.4. fand nach einem Redaktionsschluss statt – Bericht demnächst!
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Redakteur: Gerhard NIEDERHUBER
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Offenlegung: Grundlegende Richtung von “Grünzeug“ ist die umfassende Information der Freunde des S.C.Rapid.
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