Gent-Rapid

2:1 (1:0)

Es wäre möglich gewesen! Andy Marek hätte beim „Auswärtsspiel in Hütteldorf“ vielleicht den besseren Riecher gehabt und Yusuf schon in der Halbzeit eingesetzt, denn Kelvin war bei diesem Spiel keine große Stütze. Der Kopfball von Leo Greiml in der Schlussminute ging nur knapp am Tor vorbei, aber so ist eben Fußball. Die Enttäuschung war bei allen groß. Und doch fragt man nach möglichen Ursachen.

Peter hat es auf den Punkt gebracht. Im Vorfeld hieß es doch, die Mannschaft könne unbeschwert spielen, denn das wichtige Etappenziel der EL-Gruppe war ja erreicht. Und so ist es dann vielleicht in den Köpfen: „wir sind ja schon dort, wo wo sein sollen“ und die letzte Motivation fehlt. Aber vielleicht gibt es auch andere Gründe:

Gent Rapid
  31    31 Kadergröße
  20    10 Legionäre
  26,1  24,6 Durchschnittsalter [Jahre]
  12     4 Nationalspieler
 +16,6   0 Transferbilanz [Millionen €]
  80    32 Kaderwert [Millionen €]

Diese Zahlen beziehen sich auf den gesamten Kader und genaugenommen müsste man beim Durchschnittsalter die Spieler der Startaufstellung auswählen. Mein Eindruck war, dass die Genter Spieler um wenigstens zwei Jahre reifer gewirkt haben. Man kann sich in Belgien offenbar mehr Legionäre leisten und kauft diese Spieler auch auf höherpreisigen Märkten. Es ist einfach mehr Geld da. Die Mannschaft steht bei der Nationalmannschaft mit 12 Spielern (4 Rapid) höher im Kurs.

Auf zu den nächsten Aufgaben, und hoffentlich bleibt die Mannschaft zusammen!

Ambiente

In Zeiten von Corona bot das „Auswärtsspiel in Hütteldorf“ mit den Gästen Patrick Jovanovic und Raimund Hedl sowie den Moderatoren Andy und Lukas Marek eine unterhaltsame und gleichzeitig informative Einstimmung in das Spiel über den Facebook-Kanal von Rapid. Das obligatorische Quizspiel, zusammengestellt aus dem Rapid-Archiv, ist gar nicht so einfach, auch nicht für die ganz alten Hasen! Alle Teile dieser Veranstaltung und auch das Spiel selbst in voller Länge gibt es auf Rapid-TV.

Bilder vom Auswärtsspiel in Hütteldorf (Bilder Erich)


Hier endet der (Kurz)bericht über das Gentspiel. Für die Ereignisse im Spital wollte ich keinen eigenen Beitrag verfassen, daher hier bitte nur weiterlesen, wenn es jemanden interessiert.

Ambiente-1

Ich selbst habe das Spiel im Spital mitverfolgt und bedanke mich bei allen, die mir per Telefon, SMS, Mail, WhatsApp, Messenger und Facebook so viel Positives übermittelt haben. Wen es interessiert, hier die Fortsetzung des Krankenberichts, Teil 1 beginnend am Donnerstag, 10.9.

Neues vom Franz*)

Seit meinem ersten Bericht über die Einlieferung in die Urologie hat sich Einiges getan und für einen Anfänger in Sachen „Spital“ war alles ziemlich dramatisch. Nach der Biopsie der Blase und Entfernung des Katheters begann sich die Krankheit erst so richtig zu entfalten mit täglichen Steigerungsraten.

Diagnose: Probenentnahmen aus der Blase ergeben am Donnerstag, dass überall im Körper vergrößerte Lymphknoten (=Lymphome) bestehen. Diese Lymphome sind teilweise sehr groß und drücken umliegende Organe ab, zum Beispiel Venen und ein ganz besonderes „Luder“ drückte auf den Harnleiter der rechten Niere und diese war daher „gestaut“. Würde man nichts unternehmen, wäre die Niere bald kaputt und man müsste sich einer lebenslangen Dialysebehandlung unterziehen. Wegen des offensichtlich sehr raschen Wachstums des Lymphoms war Eile in jeder Hinsicht geboten.

Meine erste Vorstellung, dass nach der Diagnose periodische Chemotherapien mit ungewissem Ausgang folgen würden, war zwar im Prinzip richtig, berücksichtigte aber nicht das Zerstörungswerk, das die Lymphome bereits im Körper angerichtet haben.

Symptome: Aus der Atemnot bei Anstrengung wurde zunehmend eine generelle Atemnot, auch im Ruhezustand; Flüssigkeit, die nicht ausgeschieden werden konnte staute sich im Körper (Lunge, Arme Beine, Augen); Atmen nur auf der rechten Seite liegend möglich.

Alles sagen sie Dir ja nicht, die Ärzte. Einerseits aus psychologischen Gründen aber auch aus didaktischen Gründen – man versteht alles höchstens modellhaft. Meine erste Station, die Urologie, diente eigentlich nur zur Diagnose. Die Gewebsentnahme war schon einige Tage vorbei und man wartete dringend auf das Ergebnis der Laboruntersuchung. Wegen der Atemnot schickte man mich nicht nach Hause und ich war einige Tage fast behandlungsfrei im Spital. Im Laufe dieser Tage vergrößerte sich die Atemnot immer mehr, Schlafen in der Nacht gab’s nicht.

Am Donnerstag früh, 10.9. 10:00 war der Laborbefund da, der Primararzt kam – ein Tiroler übrigens – erklärte, dass es sich um ein Lymphom handle, gegen das man sofort vorgehen müsse und dann wurde es eilig, sehr eilig. Es ging um 11:00 unverzüglich in die Onkologie auf ein Isolierzimmer, denn bei diesen Überstellungen müssen immer Coronatests gemacht werden.

Alle, die in mein Zimmer kamen, mussten Schutzkleidung tragen. Der Oberarzt erklärte mir, dass die Art der Chemotherapie von der Art des Lymphoms abhängig sei und dabei bis zu 80 Arten unterschieden werden. Daher war es eben notwendig, das genaue Laborergebnis zu kennen, um die richtigen Maßnahmen zu setzen.

Man wartete das Ergebnis des Coronatests nicht ab und verpasste mir gleich um 12:00 die ersten drei Infusionen: Cortison, Wasser und danach Chemie. Das alles war nur eine Vorstufe mit halber Dosis. Die erfahrene Krankenpflegerin war ob der Eile auch etwas verwirrt, denn normalerweise wartet man einfach das Corona-Testergebnis ab, es kam dann am Abend. Der Test war negativ und ich wurde auf ein Zweibettzimmer zum Dauerpatienten Kurt verlegt.

So, als würden sich alle Venen vor den zu erwartenden Stichen in Sicherheit bringen wollen, veränderte sich die Hautoberfläche auffällig, die Venen gingen in Deckung, Oft musste mehrmals ein Zugang gesucht werden.

Mein Allgemeinzustand war so, dass ich nur im Liegen konnte. Kaum stand ich auf, bekam ich Probleme beim Atmen. Mein Erklärungsmodell war immer noch jenes, das ich vom Lungenfacharzt mitgebracht hatte, das fehlende Hämoglobin kann den Sauerstoff der Lunge nicht ausreichend weiterleiten.

Um das Blutbild war man auch gleich sehr besorgt, eine Punktierung des Rückenmarks stand am Freitag am Programm. Da ich diese Prozedur schon einmal schmerzhaft in einer Ambulanz erlebt habe, hatte ich Panik, doch es sollte ganz anders kommen. Ein junger Arzt aus Siebenbürgen hatte in dieser Sache Erfahrung. Ohne eine Schmerzempfindung entnahm er aus dem Beckenknochen einen zwei Zentimeter langen Bohrkern, das Analyseergebnis wird in einer Woche erwartet.

Freitag und Samstag waren durch genau festgelegte Folgen von Cortison, Wasser, Antibiotika und Chemie geprägt. Keine Chemo-Flasche wurde verabreicht ohne eine Kontrolle des Namens und des Geburtsdatums.

Da die Chemie alle schnellwachsenden Zellen angreift, tut sie das auch in den Schleimhäuten des Rachens und um in diesem Bereich Entzündungen zu vermeiden, spült man nach den Mahlzeiten den Rachenraum man Glandomed mit Orangengeschmack.

Die Chemie ist so aggressiv, dass eine undichte Stelle beim Einlass in die Vene den ganzen Arm verätzen kann. Glücklicherweise ist das bei mir nicht passiert. Damit die Konzentration im Blut nicht zu groß werden kann, werden die Infusionen genau dosiert.

Ob und was dieses Chemo wirklich bewirkt, kann ich jetzt noch nicht sagen, weil ich noch keinerlei Nebenwirkungen bemerke.

Aber eine ständige Nebenfront macht mir laufend zu schaffen, die Atemnot. Beim Versuch, durch die Station zu gehen, gab ich am halben Weg auf und ging keuchend in mein Bett zurück. In der Nacht wirkte sich das so aus, dass ich nicht schlafen konnte, bestenfalls ruhen und das nur auf der rechten Seite liegend; links oder am Rücken ging gar nichts, keine Luft. Wenn die Lunge in „Flachatmung“ übergeht, reicht der Sauerstoff nicht aus und man schnappt nach Luft und kann daher nicht einschlafen.

Diese Liegeunsymmetrie habe ich schon jahrelang, allerdings nicht mit dieser nach Luft ringenden Begleiterscheinung. Natürlich wusste das Ärzteteam darüber Bescheid. Man wartete die letzte Chemo-Flasche ab. Am Samstag sind die Ambulanzen nicht besetzt. Das Lungenröntgen wurde nur für mich in Betrieb genommen. Das Bild zeigte einen Grauschleier, nur geht der nicht so einfach mit dem Weißen Riesen weg.

Die Ärzte bereiteten mich auf einen weiteren Eingriff vor, eine Punktierung der Lunge. Aber ich hätte doch gar nichts an der Lunge meinte ich, denn das hatte der Lungefacharzt festgestellt. Ja, aber das wäre vor zwei Wochen gewesen, die Situation habe sich aber dramatisch verschlechtert. Man ist Passagier. Samstag geht nichts mehr, aber Sonntag. Wieder wird eine Ambulanz hochgefahren, wieder ist ein junger Arzt am Werk, wieder mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Routine.

Mein Bett wird von einem erfahrenen Team von der Onkologie zur Ambulanz gefahren. Eine gemütliche „Jugo“-Partie und einer, der wegen seiner verdächtigen violetten Haarfarbe nicht so recht dazugepasst hat. Tatsächlich, ein Austrianer. Ich konnte mich mit ihm unterhalten, über die neue Saison, die neuen Abos. Und siehe da, trotz seines unverkennbaren Aussehens eines treuen Fans war er sehr verantwortungsbewusst. Nein, heuer nimmt er kein Abo, das wäre viel zu riskant für seinen Beruf im Spital, er würde kein Risiko eingehen und sich die Spiele nur am Fernseher anschauen. Hut ab, violetter Freund!

Die Ambulanz war völlig leer, nur das kleine Team war da. Alle für den Eingriff erforderlichen Dinge, die ich in der Aufregung gar nicht wahrgenommen habe, werden aus sterilen Behältnissen entnommen, einmal verwendet und dann entsorgt. Ängste waren völlig unbegründet, der Eingriff erfolgt im Sitzen und am Rücken, ich weiß also nicht, was die drei wirklich gemacht haben. Man muss sich aber vorstellen, dass ich immer keuchend geatmet habe. Es wird einfach ein Loch zwischen die Rippen gebohrt und über einen Schlauch Flüssigkeit abgesaugt. Im Zuge der Behandlung wurde das Atmen leichter und leichter. Fast zwei Liter Flüssigkeit wurden mir in wenigen Minuten aus der Lunge entfernt, und dass ich diese Zeilen schreiben kann, verdanke ich dieser Behandlung, denn vorher war sogar das Sitzen am Tisch sehr beschwerlich.

Wie neu geboren kam ich auf die Station zurück, alle Atemnot war verschwunden.

Warum das Wasser in die Lunge gekommen ist, hat folgenden Grund, den ich immer wieder bei den Visiten höre: meine rechte Niere sei gestaut. Man hätte bei der Biopsie versucht, den Harnkanal zur Blase zu öffnen, das sei aber nicht gelungen. Es bestand daher die Gefahr, dass die Niere irgendwann unter diesem Stress so beeinträchtigt wird, dass man zum Dialysepatienten wird. Das wollte man aber mit allen Mitteln zu verhindern versuchen.

Und von wo kommt diese Stauung? Das wieder hängt mit dem Lymphom zusammen, das sich in diesem Bereich ausgebreitet hat und den Harnleiter abdrückt und den Harntransport beeinträchtigt und das eben durch die Chemotherapie zurückgedrängt werden soll. Vorläufig aber sei seine schädigende Wirkung schon so weit fortgeschritten, dass eben die rechte Niere nicht mehr funktioniert.

Was tun? Ärzte sind erfinderisch. Würde man nichts tun und darauf hoffen, dass die Chemotherapie den Harnkanal irgendwann wieder freigibt, kann das für die Niere zu spät sein. Also bastelt man dem Patienten einen vorläufigen künstlichen Ausgang bei der beschädigten Niere. Und wieder wird Mensch angebohrt. Im Ultraschall wird die Niere lokalisiert, ein Loch dorthin gebohrt und ein Schlauch eingeführt, der den Harn nach außen ableitet. Ja, dann hat man einen ständigen Begleiter, eine Art Beule als Abdichtung des Abflusses und ein Sackerl fürs Lulu, wenn man das so sagen darf. Mit dieser Maßnahme wird der Stau in der Niere abgeleitet, das Wasser in der Lunge wird sich hoffentlich nicht wieder ansammeln. Die Niere wird durch die Ableitung geschützt und in der Zwischenzeit kann die Chemotherapie ihre Wirkung entfalten und das Lymphom verkleinern, womit dann – hoffentlich – der Harnkanal wieder frei werden kann. Nach einiger Zeit kann man den Notausgang wieder entfernen.

Der Eingriff war für Montag Nachmittag geplant, aber es kam ganz anders. Montag Vormittag stand der mich begleitende Oberarzt neben meinem Bett und verkündete höchst erfreut, dass man den künstlichen Nierenausgang nicht benötigen wird, weil sich die Nierenwerte im Blutbild bereits während des Wochenendes soweit verbessert hätten, dass man jetzt schon auf die Wirkung der Chemotherapie setzen kann.

Das Programm wurde also kurzfristig geändert: kein Nierenausgang, dafür Chemo Phase 1, volles Programm (doppelte Menge im Vergleich vom Vorphase). Ziel: Nieder mit dem Feind, dem Lymphom.

Was soll man da sagen, manchmal hat man eben auch Glück.

Eine Kleinigkeit bleibt noch, denn im Sitzen neigen die Beine noch dazu, sich immer noch etwas mit Flüssigkeit zu füllen. Dagegen hilft Füße hochlagern und die Tablette „Lasix“. Allerdings muss man danach einen halben Tag zu Hause bleiben, so viel Flüssigkeit kann man da im 20-Minuten-Takt verlieren,

Eineinhalb Tage noch, dann geht es nach am Freitag 18.9. nach fast drei Wochen Spitalsaufenthalt nach Hause. Eine kleine Hausübung muss ich täglich ausführen, nämlich muss ich mir weiße Blutkörperchen in den Oberschenkel spritzen. Man lernt eben nie aus.

Und siehe da, als ob die Venen die Botschaft mit dem „Nachhausegehen“ mitgehört hätten, sie sind wieder da. Offenbar haben die Maßnahmen schon so gut gegriffen, dass sich der Körper erholt hat. Auch die Hautfarbe beginnt das gespenstische Grau weder abzulegen.

Nach drei Wochen wird es die nächste Phase der Chemotherapie mit einem weiteren dreitägigen Spitalsaufenthalt geben. In dieser Zeit werden sich die Blutwerte durch die aggressive Chemie (unerwünscherweise) verschlechtern wie sich die Lymphome (erwünschterweise) zurückbilden – hoffentlich. Das wird wegen dem dann sinkenden Hämoglobinwert wieder Atemnot zur Folge haben und gleichzeitig könnte die Anfälligkeit gegen Infektionen steigen. In diesem Zusammenhang ist unser derzeit gemeinsamer Feind, das Coronavirus, eine kleine Hilfe, weil alle Menschen aufgefordert sind, Masken zu tragen und Abstand zu halten und daher werden auch die saisonalen Schnupfen- und Grippeviren abgehalten.

Spital, Ort der Integration

Dieses und andere Spitäler würden nicht funktionieren, gäbe es sie nicht; die zahlreichen Menschen mit Migrationshintergrund, die das Gesundheitswesen am Laufen halten. Ich versuche immer zu erraten, von wo die mich gerade behandelnden Menschen stammen. Und das ergibt tatsächlich ein sehr buntes Bild. Temesvar, Zagreb, Belgrad, Bratislava, Brno. Was ich anfangs etwas vermisst habe, waren Moslems, die einen sehr großen Bevölkerungsanteil in Wien stellen, doch auch hier wurde ich fündig, es gibt sie. Sehr gewissenhaft. Aber noch zu wenig.

Das Klima, das auf allen diesen Abteilungen herrscht, ist eigentlich schon ein Teil des Heilungsprozesses. Man bewundert die Logistik, die Hygienemaßnahmen, das perfekte Zusammenspiel der verschiedenen Zuständigkeitsebenen und die enorme Expertise des Ärzteteams; man ist (dankbarer) Passagier.

Man ist wie in einem Hotel, man kann zwischen drei Menüs auswählen, es gibt Obst, Fruchtsäfte, Tee, Kaffee. Ich plädiere für sechs Sterne, allerdings muss man einen Stern wegen der dauernden „Sticheleien“ abziehen. Und doch gibt es einen wichtigen Unterschied zu einem Hotel. Das Hotel will seine Gäste halten, das Spital will sie wieder gesund nach Hause schicken.

Dank an das Team der Onkologie im KFJ, Station D!

Und damit die Patienten trotz der guten Behandlung auch gehen, gibt es hier kein Bier.

Daher werden wir am Samstag das familiäre Wiedersehen im Schweizerhaus bei einem Krügel Budweiser, einer Prager Kuttelflecksuppe (dršťková polévka) und Rohscheiben feiern, einem Hauch von Freiheit nach dem „Hotel“ Spital. Ihr werdet fragen, warum denn keine Stelze? Nun, das hat mit Nostalgie zu tun. Eine meiner „Mütter“ – ich hatte gleich vier, alle Wiener Tschechinnen – verwendete viel Zeit auf die aufwändige Zubereitung dieser Suppe und der kleine František war zu dieser Köstlichkeit immer eingeladen. Schweizer Haus und Panoramaschenke bieten diese Spezialität heute noch an.

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„Neues vom Franz“ ist der Titel eines Kinderbuchs von Christine Nöstlinger aus der „Franz“-Serie. Wir hatten alle diese Bücher. Und es sind nicht nur Kinderbücher, sie unterhalten Erwachsene gleichermaßen.