FCSB-Rapid

2:1 (2:0)

Einige Facebook-Meldungen nach dem Spiel lauteten immer noch „Gogo raus“. Mein Sitznachbar hat es aber ganz anders gesehen, er sagte, dass dieses Spiel eine taktische Meisterleistung unseres Trainers gewesen wäre, eine Ansicht, der ich mich viel lieber anschließe. Dass wir es geschafft haben, in der zweiten Halbzeit befreiter zu spielen und Chancen auf einen Ausgleich herauszuspielen, zeigt, dass wir uns in keiner Weise verstecken müssen und getrost „die Pampers ablegen“ können – wie Gogo es formuliert hat. Die bravouröse Verteidigungsleistung nach der Einwechslung von Max Hofmann und Manuel Martic kombiniert mit den tollen Reaktionen von Richard Strebinger, alles aufgezeichnet auf einem „Schummelzettel“, der dann aber vom Gegner etwas unfreundlich dem Adressaten Stefan Schwab entrissen wurde, aber von den Spielern ohnehin instinktiv umgesetzt wurde, steht etwas im Schatten der eher unfreundlichen Kommentare der Medien. Wir bedauern zwar das unglückliche Tor zum 2:0 kurz vor der Pause, aber wer weiß wozu das gut war. Es war nämlich – im Gegensatz zu einem 1:0  – nötig, in der Pause den Spielplan auf „offensiver“ zu ändern. Wären wir dagegen mit einem 1:0 in die Pause gegangen, wäre vielleicht nichts geändert worden. Ein späteres 2:0 wäre dann möglicherweise nicht mehr zu Drehen gewesen.

FCSB

Unser Play-Off-Gegner FCSB (Steaua Bukarest) war in den 1980er Jahren ein großes Kaliber. Es war damals noch nicht die Zeit der Fußball-Oligarchen, dafür in den Warschauer Pakt-Staaten die Zeit des Staatsfußballs. Steaua war unter den Fittichen der rumänischen Armee und gewann 1986 der Europapokal der Landesmeister gegen Barcelona. Auch für die beiden anderen Vereinen aus Bukarest war vorgesorgt, Dynamo Bukarest stand unter der Patronanz der Polizei und des Geheimdienstes. Rapid Bukarest war unserem Rapid am ähnlichsten, war es doch ein Verein der Eisenbahnbediensteten. Durch die Demokratisierung seit 1989 änderten die sich Kräfteverhältnisse im Land. Heute gehört der Verein FCSB einem gewissen George Becali, dessen Villa auf einer Prachtstraße wir bei der Stadtrundfahrt gesehen haben. Bei der Lektüre der Biografie dieses Mannes in der Wikipedia hat man den Eindruck, als wären die Anhänger von Steaua vom Regen des Kommunismus in die Traufe des Kapitalismus gekommen.

Marktwert und Monatslohn

Marktwert der Mannschaft
27 Mio FSCB
32 Mio Rapid
12 Mio Dinamo Bukarest
 1 Mio Rapid Bukarest
Monatslohn       BigMac
  527 Euro ROM   2,32 Euro ROM
2.994 Euro AUT   4,74 Euro AUT
Die Spielerwerte der beiden Teams sind ähnlich, doch sind die Lebensumstände in beiden Ländern extrem unterschiedlich. Während sich ein Österreicher von seinem Monatslohn 632 BigMac kaufen kann, sind es für einen Rumänen gerade einmal 227. Nach den Konsumerlebnissen in Bukarest kann man den Kauflraft-Unterschied etwa bestätigen. Die Spielerwerte der beiden anderen Vereine fallen weit hinter Steaua zurück, weil sie offenbar keine fremden Geldquellen besitzen. Aus den sonstigen Einnahmen aus Vermarktung und Merchandising kann man in Rumänien nicht ausreichend viel erwirtschaften, daher wird dort Fußball – wie in anderen Ländern auch – zu einem Spielzeug kapitalkräftiger Einzelpersonen oder Firmen. Dadurch ergibt sich aber eine extreme Unsymmetrie hinsichtlich der Finanzierung von Fußball wie wir sie auch in Österreich durch Salzburg erleben. Es spielten an diesem Tag also nicht nur zwei etwa gleich wertvolle Mannschaften, sondern auch zwei völlig unterschiedliche Fußball-Philosophien gegeneinander: die Rumänen, am Gängelband eines zwielichtigen Kapitalisten und die Wiener, als Vertreter einer immer mehr schrumpfenden Spezies eines Mitgliedervereins ohne zusätzliche Quersubventionierung.

Siegen für uns (I)

Der Sieg war also für Gogo wichtiger als er es für uns selbst war. In einem Spruch der Fanszene heißt es: „siegen für uns!“ Ja, genau! Ein Spieler spielt zwar auch für sich selbst, aber mehr noch für sein Team (Mannschaft und Trainer), für den Verein und für die Anhänger. Wie viel seiner Leidenschaft durch welchen dieser Aspekte am meisten beeinflusst wird, hängt natürlich von dem „Wohlfühlfaktor“ ab, die den Spieler mit diesen Gruppen verbindet. Wenn die Anhänger sich gegen diese Verbindung stellen, indem sie einzelne Personen aus dem Team attackieren, bleiben wohl nur die jeweils anderen Aspekte über. Was für die Spieler gilt, das gilt auch für das Trainerteam. Wenn man gegen diejenigen arbeiten muss, für die man sich eigentlich anstrengt, dann wird es zäh. Im Fernsehkommentar erwähnte der Sprecher eine im Bild nicht sichtbare Szene, in der Fredy und Gogo auf einander zugelaufen und sich in die Arme gefallen sind. Besser kann man diese existenzielle Abhängigkeit voneinander nicht ausdrücken. Es wird aber noch mehr solcher magischen Momente brauchen, um das – nach meiner Ansicht – vorhandene Vorurteil gegenüber unserem Trainer zu beseitigen, denn kaum war das Spiel zu Ende, meldeten sich schon wieder einige Anti-Gogo-Agitatoren in Facebook.

Siegen für uns (II)

Der Sieg für die Idee eines Mitgliedervereins war wichtiger als er es für uns selbst war. Als ich die großspurige Ansage des FCSB-Besitzers ( „Diese Mannschaft ist zu schwach, um uns in Bukarest Probleme zu bereiten.“) gelesen hatte, wünschte ich mir den Rapid-Sieg fast schon weniger für uns selbst als gegen diese Entwicklungen im Fußball. Und in diesem Aspekt wird es wohl in der gesamten Anhängerschaft – auch im Block West – eine große Mehrheit geben.

Das Stadion

Die Arena Națională ist eines der schönsten Stadien, die wir bisher besucht haben. Dieser Eindruck wurde noch dadurch verstärkt, dass unsere Delegation die besten Plätze bekommen hat. Wir saßen in der 14. und 15. Reihe zentral auf der Fernsehseite. Das sind normalerweise die teuersten Plätze im Stadion. Dass diese Plätze nicht durch Hospitality bewirtschaftet waren, deutet darauf hin, dass in Bukarest der Markt für solche Business-Plätze nicht groß genug ist. Versorgt wurden wir mit PopCorn, Cola und HotDogs. Das Stadion fasst 55.600 Zuschauer, beim Spiel kamen etwa 31.000. Es war Austragungsort für das Endspiel der Europa League 2011/12 (Atlético Madrid vs. Athletic Bilbao), und es werden hier auch Spiele im Rahmen der Europameisterschaft 2020 stattfinden. Das Stadiondach kann durch eine extrem elegante Konstruktion geschlossen werden.  Man hat den Eindruck als würde der zentral angeordnete Video-Würfel wie von Geisterhand im Raum schweben und „an den Sternen“ befestigt sein. Der „Geist“ ist eine fast unsichtbare Seilkonstruktion. Dass diese Konstruktion so wenig auffällt, wird durch ein sehr leichtes Foliendach, das etwa wie ein Zirkuszelt von der Mitte ausgehend entfaltet werden kann, ermöglicht. Unmittelbar in der Reihe vor uns saß die Schwester unseres Andrei Ivan.

Choreografie

Eindrucksvoll die Choreografie des Fanblocks in den Rapid-Farben, gebildet aus einheitlichen Rapid-Schals in den Rapid-Farben. Aus der Choreografie der Gastmannschaft wurden wir nicht so recht schlau. Man titelte: „Valencia, Rapid Viena, Ajax Amsterdam“.

Ungerechter Fußball

Es wird immer davon gesprochen, dass sich im Laufe der Zeit durch die Zufälligkeit der Auslosungen das Losglück auch denjenigen zuwendet, die davon bisher verschont geblieben sind. Und das ist auch sicher richtig, allerdings nur wenn man lange Zeiträume und damit viele Ziehungen/Versuche betrachtet. Die Auswahl der Gegner bei der Europa League hat Rapid bisher wenig von dieser ausgleichenden Gerechtigkeit geboten. Zwei Mal hintereinander Aston Villa, jetzt zwei Mal Villarreal. Wir fahren ja eh gerne nach Spanien aber es gibt dort auch noch andere Gegenden, die man bereisen könnte. Aber nein, wir müssen schon wieder diese Paella essen, die so ganz und gar nicht nach dem Geschmack von uns Wiener Bauern ist, die das nicht essen wollen, was sie nicht kennen. Wir werden einfach nicht alt genug, um die Gerechtigkeit des Zufalls kennen zu lernen! Gut, vielleicht sind die Rangers so etwas wie ein Stück dieser zufälligen Gerechtigkeit. Auf nach Schottland!

Bukarest

Unsere mit Rapid sehr weit gereiste Friederike kennt Bukarest bereits von den Spielen gegen Petrolul Ploesti im Jahr 1995. Sie erklärte uns, dass sich die Stadt seither enorm verändert hat. Hätte man damals noch von „Balkan“ gesprochen, ist es heute eine interessante städtebauliche Mischung der verschiedenen Entwicklungsepochen des Landes Vom Sultanat (bis etwa 1800) über das Königreich (1881-1914) unter Carol I., und seine Sohn Mihai I. (1927-1947), der Volksrepublik (bis 1989) und der Demokratie (bis heute). Das Stadtbild präsentiert sich durch die Investoren aus aller Welt ähnlich bunt wie andere europäische Metropolen auch. Kaum eine Marke, die sich nicht im Stadtbild auffällig positioniert und damit die typisch kommunistischen Bauwerke kontrastiert. Bukarest ist praktisch gleich groß wie Wien, hat also 1.8 Millionen Einwohner. Während aber Wien hauptsächlich im 19. Jahrhundert gewachsen ist, erfolgte dieses Wachstum in Bukarest im späteren 20. Jahrhundert und entsprechend verschieden sind auch die Baustile. Interessant ist auch, das Bukarest mit etwa 200 Quadratkilometern nur halb so groß ist wie Wien und daher auch eine doppelt so große Bevölkerungsdichte hat. Allerdings ist das nur eine Rechengröße, die dadurch entsteht, dass es in Wien innerhalb der Stadtgrenzen sehr viel Grünland gibt und daher die eigentliche Wohnfläche in Wien viel kleiner ist. Wer hätte gedacht, dass ein Besuch in Bukarest mehr an Paris erinnert als an den Balkan! Bukarest wird auch „Micul Paris“ (=“Kleines Paris“) oder „Paris des Ostens genannt. Die Anlage der Straßen ähnelt dem Konzept der Boulevards in Paris. Dem nicht genug, gibt es auch einen Boulevard, den „Bulevardul Unirii“, der dem großen Vorbild, der Avenue des Champs Elysées nachempfunden ist, zumindest, was seine Abmessungen betrifft, übertrifft er doch sein großes Vorbild sowohl in der Länge als auch in der Breite. Natürlich heißt die U-Bahn in Bukarest nicht einfach nur „U-Bahn“, in Anlehnung die Londoner „Underground“, sondern sie heißt „Metro“, dem Pariser Beispiel folgend. Es gibt sicher noch viel mehr an Gemeinsamkeiten zwischen Paris und Bukarest, aber eine besonders auffällige Parallele möchte ich erwähnen: es ist die Art, wie in Bukarest die Straßen kennzeichnet sind. Die Farb- und Formgebung ist praktisch mit dem Pariser Vorbild ident…   …nur das „Arrondissement“ heißt in Bukarest „Sector“.

Stadtrundfahrt

Christian, unser Guide während der Stadtrundfahrt sagte, dass die gemeinsame Sprache die Basis für das Land wäre. Rumänisch ist eine ostromanische Sprache, die auf die Zeit der Romanisierung durch die Römer zurück geht. Genau genommen sahen wir zwei Aspekte der Stadt:
  • „Wie leben die oberen Zehntausend“
  • „Wie was es früher“
Im ersten Teil sahen wir zum Beispiel die Villa unseres Gastgebers, des Besitzers von FCSB, an einem Prachtboulevard gelegen. (Stell Dir vor, Du bist reich und wohnst dann vielleicht neben ihm. Das sind Aussichten!). Wir machten eine Rundfahrt durch die Gegend der „Neuen Reichen“, also zu den Gewinnern in der neuen Gesellschaftsordnung. Dann sahen wir auch die Wohnblocks der „Nomenklatura“, also jener Schicht, die im kommunistischen System gleicher als alle anderen war. Natürlich sahen wir auch die Repräsentationsbauten der jeweiligen Epochen bis zum geradezu unappetitlich großen Anwesen des heutigen Staatspräsidenten und auch eines der größten Gebäude der Welt, den Parlamentspalast, für den ganze Stadtteile  (ein Dutzend Kirchen, der Synagogen und Teile der Altstadt) Platz machen mussten. Der britische Historiker Tony Judt sah den Palast als „eine monströse Metapher für maßlose Tyrannei“. Die Stadt ist voll mit Gotteshäusern der verschiedensten Epochen. Man ist tolerant gegenüber den Religionen, der Staat selbst ist säkular. Warum dann aber ein säkularer Staat am Gelände des ohnehin schon krankhaft großen Präsidentenpalasts eine ebenfalls krankhaft große Kirche errichtet, ist unklar und zeigt einen gewissen Hang zum Übertreiben. Hier unsere Gruppe am Triumphbogen, der aus Anlass der Staatsgründung des modernen Rumänien in Anlehnung an der Arc de Triomphe in Paris gestaltet wurde. So wie in Paris könnte man auch diesen Platz als „Etoile“ („Stern“) bezeichnen, weil hier viele Straßen sternförmig zusammen laufen.

„Dracula“

Ein Besuch in Rumänien, ohne Geschichten über den Grafen „Dracula“ mitzunehmen, wäre eine halbe Sache. Dieses Bild des Grafen stammt von Schloss Ambras in Tirol (16. Jahrhundert). Von Anonymhttp://neuramagazine.com/dracula-triennale-di-milano/ image, Gemeinfrei, Link Bei unserer Stadtrundfahrt durfte auch „Dracula“ nicht fehlen, der in unseren Köpfen mehr als Filmfigur, denn als historische Persönlichkeit verankert ist. In Rumänien sind Vater Vlad II. und Sohn Vlad III. („Drăculea“, * um 1431) Volkshelden. Der Beiname kommt wahrscheinlich von ihrer Mitgliedschaft im Drachenorden. Da aber „drac“ im Rumänischen „Teufel“ bedeutet, wurde der Name auch als „Sohn des Teufels“ gedeutet. Es gibt aber auch durchaus positive Zuschreibungen, die etwa wie „Teufelskerl“ lauten. Durch seine Vorliebe, die Gegner durch Pfählung hinrichten zu lassen, hatte er den weiteren Beinamen „Tepes“ („Pfähler“). Man sollte sich aber durch diese politisch motivierten Zuschreibungen nicht davon irritieren lassen, dass dieser Vlad III. mit einer Armee von 40.000 Mann eine osmanische Übermacht von 200.000 Mann geschlagen und damit die Islamisierung der Region Einhalt geboten hat.

„Kabelbaum“, aber richtig

Elektrisch angehauchte Handwerker wissen, was ein „Kabelbaum“ ist. Das sind ordentlich gebündelte Kabel in Geräten oder Schaltschränken oder Kabelschächten, jedenfalls sind Kabelbäume normalerweise für den Endverbraucher unsichtbar. Bei der Fahrt durch die älteren Stadtteile fällt auf, dass jüngere elektrische Infrastruktur offenbar aus Kostengründen auf Pfeilern und im Aufputz-„Verfahren“ angebracht ist. Das ist aber in den neu konzipierten Stadtteilen nicht der Fall.

Stadtspaziergang

Unsere Spaziergänge führten uns in die engen Gassen der Altstadt, die von unzähligen Lokalen gesäumt sind; eine Art überdimensionales Wiener Bermuda-Dreieck. Es gibt dänisches, englisches und auch heimisches Bier. Welches dieser Lokale man schließlich auswählt, bestimmt das Aussehen der jungen Damen, deren Dienste sich diese Lokale versichern. Die Damen laden zum Besuch in diesen Lokalen ein. Es wurden uns auch weitergehende Dienste angeboten, aber wir waren ja nicht zum Spaß in Bukarest, sondern wir waren irgendwie „im Dienst der Fußballs“, also kam so etwas nicht infrage.

Rapid-„Bistro“

Am ersten Tag genossen wir das bunte Treiben bei zwei Krügeln lokalen Ursus-Biers, und es gibt keine Notwendigkeit eines der ausländischen Biersorten zu wählen, das Ursus traf genau unseren Geschmack. Schon am Nachhauseweg dann aber die Sensation. Wir fanden ein Lokal, das sich die Mühe gemacht hat, alle Tische mit dem Rapid-Wappen zu bekleben. Leider mussten wir am ersten Tag zum Abschlusstraining, denn wir waren ja „im Dienst“ aber wir versprachen, am Spieltag wieder zu kommen. Im Bild Florian und Arnold mit der „Touristenfängerin“, daneben wird gerade der Rapid-Tisch fertig gestaltet. Ich habe bei allen unseren Stadtwanderungen keine FCSB-Fans gesehen. Möglicherweise sind diese Innenstadtzonen nur etwas für Fremde, das von den Einheimischen aus Kostengründen eher gemieden wird. Versprochen, gehalten! Nach der Stadtrundfahrt fanden wir uns zu einem Mittagessen in eben diesem Lokal ein, und wir waren natürlich nicht die Einzigen, auch die FloTown-Boys, das Team des Rapid-Wirts Charly Wendtner und das ganze Klubservice-Team (Lukas, Martina, Robert, Gernot, Andy) bevölkerten die umliegenden Rapid-Tische. Auch am Fernseher wurde das Rapid-Logo eingeblendet und als die Stimmung ihren Höhepunkt erreichte, spielte der Wirt die Rapid-CD, die von allen begeistert mitgesungen wurde. Einfach sensationell!

VIP-Reise

Etwa 40 Rapidler buchten die Zweitages-Fahrten nach Bukarest. Die VIP-Variante war durch ein besseres Hotel, durch eine zusätzliche Stadtrundfahrt und durch die Reiseleitung aufwertet. Leider konnten wir diesmal wegen der Verhältnisse bei den Fluggesellschaften nicht mit der Mannschaft fliegen. Unser Hotel war das Sheraton. Klimatisiert, Minibar, bestes Frühstück. Unser Reiseleiter war wie immer Lukas Marek, dessen Umsicht und auch Durchsetzungsvemögen an den verschiedenen Schnittstellen (Hotel, Flughafen, Stadion) nicht genug lobend hervorgehoben werden kann. Wir bedanken uns für dieses Engagement. An einer dieser Schnittstellen, nämlich jener zu den Tickets, kam es zwischen Vater und Sohn zu einem Konflikt, weil – wie wir wissen – Andy Mareks ein Perfektionist ist. Was auch hier bemerkenswert war, mit welcher Professionalität Lukas diese Situation verarbeitet hat. Niemand hat diesen Konflikt bemerkt. „Sei net so streng Andy, Lukas war einfach perfekt!“

Bilder

Unsere Bilder sind in folgende Abschnitte unterteilt
  • Abschlusstraining (31)
  • FCSB-Rapid (76)
  • Altstadt (48)
  • Hotel (23)
  • Kabelsalat (14)
  • Rapid-Bistro (23)
  • Stadtrundfahrt (44)

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