Stadionmodell und Wunderwaffe
Dienstag, 21.10. der letzte warme Tag, Zeit für eine Radfahrt in Sachen „Rapid“.
Station 1: Rapid-Fancorner
Wir haben uns das kostenlose „Familienfoto 2014“ geholt:Hier gibt es das Foto auch zum Download:
http://www.skrapid.at/9610+M51195f2b3b8.html
Stadionmodell
Im Vordergrund das Modell, im Hintergrund die Bronze-Statue des „Mister Rapid“, Dionys Schönecker, die vorher vor dem Rapideum gestanden ist.
Die Spielstandanzeige am Modell hat was: Heimspiel gegen die Austria 4:0
Station 2: Rapid-Training
Wenn Zeit bleibt sind wir beim Training. Und es ist wirklich vielfältig. Es dauert etwa so lang wie ein Spiel und jede Übung wird in einer Art Stationsbetrieb von je einer Gruppe bestritten. Mit Ausnahme des Auslaufens hat sich noch keine Übung wiederholt.Ein sonderbarer Apparat, der ausschaut wie die Kreuzung aus einem Rasenmäher und einem Griller, entpuppt sich als eine Schussmaschine, die von Raimund Hedl im Tormanntraining eingesetzt wird.
Auch die Funktionsweise ist interessant: zwei dauernd rotierende Schwungscheiben „schießen“ den Ball vom Corner-Eck zum Tor. Dosierbare Druckluft versetzt den Ball zusätzlich in Rotation, sodass sich eine Flugkurve zum Tor ergibt. Man sieht gut reproduzierbare Schüsse, wenn man aber genau schaut, unterscheiden sich diese auch von Schuss zu Schuss.
Wie wenig man eigentlich vom Fußball weiß, zeigt sich, wenn man nicht einmal die Trainingssituation versteht: ein 4+4+2. Damit ist aber keine Aufstellung gemeint. Je vier Spieler die gegeneinander spielen und zwei eingekesselte Mitspieler im Zentrum. Ziemlich verwirrend. Hohes Tempo auf kleinstem Raum.
Es muss im Vorfeld zu diesen Übungen eine Vorbesprechung geben, denn man kapiert die Absichten der Übungen nicht immer. Eigentlich sollte der Trainer den Zuschauern eine kleine Einführung geben.
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Jetzt geht es voller Zuversicht in die beiden Duelle mit Sturm. Wir sind dabei!