Wiener Neustadt – Rapid
Wiener Neustadt-Rapid I
Wahrscheinlich sind wir der einzige Rapid-Fanklub, der Bilder vom ursprünglichen Veranstaltungstag, vom Samstag, 13.9. für das Spiel gegen Wiener Neustadt vorzuweisen hat.Janine und Peter waren die unermüdlichen Auswärtsfahrer, die uns diese seltenen Bilder zugeschickt haben. Wie sie erzählten, haben sie den Ärger über das abgesagte Spiel mit einem Essen im Chinarestaurant beim Stadion kompensiert.
Bilder vom Regen
https://picasaweb.google.com/103374753388611853315/20140913WienerNeustadt?noredirect=1
Wiener Neustadt-Rapid II 1:5 (1:1)
8. Runde, Barisic, 4137, Drachta Oliver Mag.Aber am Mittwoch war es dann soweit und das Nachtrags-Spiel konnte um 18:30 starten; eine unzweckmäßige Beginnzeit für arbeitende Menschen, wie mir scheint, und das hat der Fanblock auch deutlich zum Ausdruck gebracht.
Vor dem Spiel wurde Peter Hlinka verabschiedet. Den längste Abschnitt seiner Karriere verbrachte Peter bei Rapid, absolvierte immerhin 112 Spiele und ist uns allen natürlich in bester Erinnerung. Die Verabschiedung erfolgte mit wenig Anteilnahme seitens des Publikums. Peter saß während der ersten Spielhälfte in unserer Reihe, vielleicht, um sich an bessere Zeiten bei Rapid zu erinnern. Er meinte, dass ihm Rapid in dieser Spielhälfte besser gefallen hätte. Glücklicherweise konnte Rapid das auch in der zweiten Hälfte in Tore umsetzen. Peter ist 36 und es wird für ihn schwierig sein, noch einen Verein zu finden. Im Bild im Gespräch mit Hannes.
Vor dem Spiele wurde auch über die Anrainerproteste wegen des Stadionneubaus mit Vizepräsident Christoph Peschek diskutiert. Hier mit Andy Marek im Gespräch:
Die teilweise sehr gelungenen Angriffe von Rapid kann man sich über den Link „Video“ weiter unten eine Woche lang ansehen. Danach wird das Video „aus urheberrechtlichen Gründen“ abgeschaltet.
Menschen suchen immer nach Gründen. Nach Gründen für Sieg und Niederlage, Tor und Gegentor.
Manche Fehler sind die Ursache von Gegentoren (wie zum Beispiel der Ballverlust von Steffen Hofmann im Mittelfeld, der zum 1:1 führte) und manche Aktionen führen danach zu einem Tor, es gibt also einen Spieler, der die Ursache dafür war, der „Assistgeber“ (zum Beispiel der Corner von Steffen Hofmann zum 5:1).
Aber genauso sicher ist, dass in einem Spiel laufend Fehler vorkommen und alle diese Fehler führen zu keinem Tor und es gibt viele wunderbare Aktionen, die keine Erwähnung finden, weil sie nicht von einem Tor gekrönt werden.
Tor oder Gegentor, das sind Augenblicke des Glücks oder Unglücks, die man nicht wirklich erzwingen kann. Und weil sie so überraschend sind, freuen sich Spieler und Publikum gleichermaßen darüber – jeweils die eine oder andere Partei.
Das heißt nicht, dass es sich um blinden Zufall handelt. Das wäre frustrierend, das annehmen zu wollen. Die Torquote über längere Zeit gerechnet ist daher das Resultat großer vorangegangener Anstrengungen (Training, Spielerauswahl, Fansupport, Klima in der Mannschaft…)
Ein einzelnes Tor, ein einzelner Sieg sagt nichts. Er freut uns im Moment aber unterm Strich kann es dennoch zu wenig sein, dann nämlich, wenn am Saisonende, eben nach viele Spielen, alle Ups und Downs einer Saison mit eingeschlossen, alle Zufälligkeiten in der einen oder anderen Richtung gegengerechnet.
Wir können nur hoffen, dass die Mannschaft auch am Samstag diese erfrischenden Kombinationen zeigt und dem WAC zeigt „wo der Bartl den Most holt“. Entschuldige Didi, des muas sein. Als Rapidler wirst Du das verstehen, dass man da keine Rücksicht nehmen kann.
Bilder vom Spiel
https://picasaweb.google.com/103374753388611853315/20140917WrNeustadtRapid15?noredirect=1
Hier sind alle gesammelten Links zu diesem Spiel:
Vor dem Spiele wurde auch über die Anrainerproteste wegen des Stadionneubaus mit Vizepräsident Christoph Peschek diskutiert. Hier mit Andy Marek im Gespräch:
Die teilweise sehr gelungenen Angriffe von Rapid kann man sich über den Link „Video“ weiter unten eine Woche lang ansehen. Danach wird das Video „aus urheberrechtlichen Gründen“ abgeschaltet.
Menschen suchen immer nach Gründen. Nach Gründen für Sieg und Niederlage, Tor und Gegentor.
Manche Fehler sind die Ursache von Gegentoren (wie zum Beispiel der Ballverlust von Steffen Hofmann im Mittelfeld, der zum 1:1 führte) und manche Aktionen führen danach zu einem Tor, es gibt also einen Spieler, der die Ursache dafür war, der „Assistgeber“ (zum Beispiel der Corner von Steffen Hofmann zum 5:1).
Aber genauso sicher ist, dass in einem Spiel laufend Fehler vorkommen und alle diese Fehler führen zu keinem Tor und es gibt viele wunderbare Aktionen, die keine Erwähnung finden, weil sie nicht von einem Tor gekrönt werden.
Tor oder Gegentor, das sind Augenblicke des Glücks oder Unglücks, die man nicht wirklich erzwingen kann. Und weil sie so überraschend sind, freuen sich Spieler und Publikum gleichermaßen darüber – jeweils die eine oder andere Partei.
Das heißt nicht, dass es sich um blinden Zufall handelt. Das wäre frustrierend, das annehmen zu wollen. Die Torquote über längere Zeit gerechnet ist daher das Resultat großer vorangegangener Anstrengungen (Training, Spielerauswahl, Fansupport, Klima in der Mannschaft…)
Ein einzelnes Tor, ein einzelner Sieg sagt nichts. Er freut uns im Moment aber unterm Strich kann es dennoch zu wenig sein, dann nämlich, wenn am Saisonende, eben nach viele Spielen, alle Ups und Downs einer Saison mit eingeschlossen, alle Zufälligkeiten in der einen oder anderen Richtung gegengerechnet.
Wir können nur hoffen, dass die Mannschaft auch am Samstag diese erfrischenden Kombinationen zeigt und dem WAC zeigt „wo der Bartl den Most holt“. Entschuldige Didi, des muas sein. Als Rapidler wirst Du das verstehen, dass man da keine Rücksicht nehmen kann.
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