Mannsdorf-Rapid II

2:2 (0:2)

Man muss es als eine Zufälligkeit annehmen aber die Parallele zur Kampfmannschaft, dass man einen 2:0-Vorsprung nicht verwalten konnte, ist verblüffend. Dabei war die Torfolge eher gegen den Spielverlauf. Die Hausherrn übernahmen in der ersten Spielhälfte das Kommando und unser Team stand mächtig unter Druck, konnte aber alle brenzligen Situationen klären, ständig auf einen Konter wartend, und so entstand auch die beiden Tore über Konter. Danach hatte man eher den Eindruck eines offenen Spiels und Rapid II kam zu tollen Chancen. Leider kam es aber im Gegenzug in unübersichtlichen Situationen zu zwei Gegentreffern. Ein klaren Hands im gegnerischen Strafraum in der Nachspielzeit wurde leider nicht gegeben.

Mannsdorf

Dass man hier „am Land“ Techniker-Freunden begegnet, ist schon eine Kuriosität, die man festhalten muss. Im Bild Florian, Joes Sohn, Jos, „Pumukl“ Christian.

Wann kommt ein Wiener schon nach Mannsdorf! Umgekehrt ist das wohl viel häufiger. Beim Sportplatz hat man den Eindruck, dass man hier, am Rande der Aulandschaft, dem Ende der Welt schon recht nahe ist.

Helge Payer, Goran Djuricin und Martin Bernhard waren die prominenten Gäste auf unserer Tribüne.

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