Traiskirchen-Rapid II
1:3 (1:2)
Wir sahen eine spielfreudige Rapid II mit prächtigen Kombinationen. Dass sich
Aleksandar Kostic wieder in die Torschützenliste eintragen konnte, war einem Hands in der 6. Minute zu verdanken, das ausnahmsweise auch geahndet wurde. So eine frühe Führung ist ein gewisser Startvorteil, der aber in der 23. Minute von den Traiskirchnern egalisiert wurde. Dennoch ließen sich die Rapidler nicht entmutigen und gingen noch in der ersten Halbzeit durch einen prächtigen, flach geschossenen Freistoß von
Mujakic wieder in Führung.
Die zweite Halbzeit bot wieder prächtige Chancen für Rapid, die aber leider nur gute Chancen geblieben sind. In der Schlussphase drängte Traiskirchen auf den Ausgleich und die vier Minuten Nachspielzeit ließen die mitgereisten Rapid-Fans noch zittern. Doch ein Konter in den letzten Spielminute und ein perfekt gespielter Pass von
Arase auf
Bosniak und dessen perfekter Abschluss fixierte den Endstand von 1:3.
Drumherum
Wenn es in einem Ort eine „Sportplatzstraße“ gibt, kann man annehmen, dass man dort das Stadion findet. Nicht so in Traiskirchen. In dieser Stadt führt die „Sportplatzstraße“ durch ein Wohngebiet und man erzählte uns, dass dort der Sportplatz von 50 Jahren war und dass wir ganz wo anders hinfahren müssen. Schließlich haben wir den Sportplatz dann doch gefunden.
Andy Felber beobachtete seinen Sohn
Elias, der erstmals in der Startelf stand, von der Tribüne.
Christian fotografiert sein Trasparent
Spielbeginn
Der „Feldherrenhügel“
Links
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