Ein Fußballtag

So ein Rapid-Heimspiel ist eine Ganztagsbeschäftigung. Hier ein Gedächtnisprotokoll des Tagesablaufs beim Admira-Heimspiel:

Vormittag

09:00 Der Vormittag gehört Aufräumungsarbeiten. Beispielsweise wird die letzte Ausgabe der Rapidviertelstunde archiviert. Seit ein paar Folgen hat sich das interne Format geändert und ich schreibe einen Fehlerbericht an Gunther, den Projektleiter der Sendung, damit seine Techniker einen kleinen Fehler auf der Webseite beheben können. Weiters werden Termine und neue Meldungen der Rapid-Homepage in der Datenbank aufgenommen. 10:00 Ein Werbezettel für den „Klub der Freunde“ wird entworfen und 200 A5-Blätter ausgedruckt und zugeschnitten.

Mittagessen

11:00 Heute ist Nudeltag und ich bin der „Koch“; besser gesagt, ich lasse kochen – beim China-Kiosk und beim Anker am Hauptbahnhof.

Fahrt zum Spiel

13:00 Ich habe für den Klub der Freunde die Aufgabe übernommen, ein Transparent zu befestigen und muss daher bereits bei der Stadionöffnung im Stadion sein. Später wird es schwieriger, weil sich das Transparent hinter der letzten Sitzreihe befindet und dann die Sitze schon belegt sind. Außerdem verteile ich vor jedem Spiel Informationen über den Klub der Freunde auf den Stehtischen auf Ost und Nord. Wenn man sich an die stündlichen Abfahrtszeiten des S80 hält, kommt man zu vollen Stunde in Hütteldorf an. Ich fahre um 13:34 ab, Florian kommt eine Stunde später nach. Am Hauptbahnhof treffe ich Mario, einen sehr engagierten jungen Mann, der nicht nur selbst viele Spiele besucht, sondern einen enormen Freundeskreis hat. Alle diese Freundinnen und Freunde motiviert er, auch zu Rapid zu kommen. Mario will mir ein Cola schenken, aber ich muss das Cola ablehnen, weil ich es nicht ins Stadion mitnehmen kann. Beim Einsteigen in die S80 schenkt er es „Marcel Wien“. Ich kenne Marcel aus Facebook. Johann, Marios Vater, ist heute auch beim Spiel, kommt aber ebenfalls eine Stunde später. Gesehen haben wir uns daher nicht, aber eine Facebook-Botschaft ist sich ausgegangen. Johann hat meine Freundschaftsanfrage in Facebook bestätigt. Aber Mario hat auch zwei Bekannte dabei: Michaela und ihre Tochter (?). So genau weiß ich das nicht. Ich gebe Michaela meine Werbeblätter für den „Klub der Freunde“ und lade sie für unsere Mitgliederversammlung am Montag, 13. November ein. Es stellt sich heraus, dass Michaela den Klub schon kennt und mit unserem Cafetier Peter Novotny befreundet ist. In der Schnellbahn begrüßen wir auch einen prominenten VIP-Gast: Roland Nickles mit Frau und Sohn. Ich kenne sie von gemeinsamen Auslandsfahren mit Rapid. Roland ist erfolgreicher Geschäftsmann in der Donaustadt und in dieser Funktion auch Sponsor bei Stadlau. Er erzählt über organisatorische Schwierigkeiten beim nächsten Gegner von Rapid II am Sonntag. Wir Zuschauer sehen nur die Tabelle, und dass Stadlau den vorletzten Platz einnimmt, etwas, was es in den vergangenen Jahren nicht gegeben hat. Ohne die Details zu kennen, merkt man also, dass sich Probleme der Vereinsführung auch auf das Spielgeschehen auswirken.

Vor dem Spiel

14:00 Am Bahnhof Hütteldorf trennen sich unsere Wege und ich gehe ins Stags Head, um Peter und Janine zu begrüßen, die mit ziemlicher Sicherheit am ersten Nichtrauchertisch ihr Mittagessen verzehren. Auch hier verteile ich meine Werbemittel für den Klub der Freunde. Wir besprechen einen geänderten Spieltermin. Peter hat eine Karte für das Sturm-Spiel gekauft und auf der Karte steht als Beginnzeit 18:30. Doch das Spiel findet schon um 16:00 statt. Wenn man bereits einen Zugsitzplatz gebucht hat, sind solche Verschiebungen weniger lustig. Es wird Zeit, wieder einmal einen Brief an die Bundesliga zu schreiben. Die Bundesliga glaubt nämlich, mit der jetzigen Art der Terminfestsetzung kundenfreundlich zu sein. Eigentlich sollte die Bundesliga als Vertreter des Stadionpublikums auftreten. Stattdessen lässt sie sich die Spieltermine von den Fernsehsendern diktieren und noch dazu ziemlich kurzfristig. Für Leute, die wie Peter ihre Fahrten rechtzeitig planen, um bei der Bahn einen günstigen Tarif zu bekommen, ist die Terminfestsetzung einfach zu knapp. Ich verabschiede mich von Peter und Janine und beeile mich, rechtzeitig zur Stadioneröffnung um 14:30 zu kommen. 14:30 Mein Transparent wird durchgewunken. Gleich nach dem Eingang begrüßt mich Stefan Kjaer. Stefan steht hinter der tollen Homepage von Rapid, und wenn ich mich recht erinnere ist er auch der Ideengeber zur Mitgliedschaft „Mein leben lang“. Bei unserer letzten Begegnung – ich glaube es war beim Doppelpass  – erwähnte ich, dass die Rapid-Seite sehr professionell gemacht wäre, dass aber einige Elemente, zum Beispiel ein RSS-Feed, fehlen würden. Stefan hat sich diese Anmerkungen in einem unsichtbaren Notizheft aufgeschrieben und hat sich sofort daran erinnert und mich darauf angesprochen. Er sagte, dass es den RSS-Feed zwar noch nicht gibt, dass ich aber erst am 12. November Geburtstag hätte. Stefan hat sich doch tatsächlich aus der Mitgliederdatenbank herausgesucht, wer ihn da kontaktiert hat. Er kennt also meinen Namen und mein Geburtsdatum, weiß, was wir damals gesprochen haben und hat das auch an seine Techniker weitergeleitet. Ich war ziemlich sprachlos und werde an dieser Stelle darüber berichten, was es mit diesen „RSS-Feeds“ auf sich hat. Danke jedenfalls jetzt schon dafür! Mein Job ist es, das Transparent vom „Klub der Freunde“ anzubringen und weil sich das Transparent vor den Sitzen in der letzten Reihe befindet, bemühe ich mich, als Erster dort oben zu sein. Die Montage dauert etwa 20 Minuten. Dann gehe ich daran, etwa 200 Ankündigungen für die Mitgliederversammlung des „Klub der Freunde“ auf den Stehtischen auf der Nord- und Ost-Tribüne aufzulegen. Dabei treffe ich – wie schon seit vielen Jahren – den Security-Beauftragten – Josef Kloiber. Josef wohnt auf der Nachbarstiege in unserem Haus. Er ist als pensionierter Krankenpfleger sehr gesundheitsbewusst. Josef arbeitet immer noch geringfügig für Securitas. Ich gebe ihm auch einen unserer Flugblätter des „Klub der Freunde“, allerdings wird das nicht viel helfen, denn Josef ist Austrianer und derzeit nicht „gut drauf“. Kein Wunder! Dann folgt eine kleine Verschnaufpause. 15:00 Im Auftrag von Christoph, der wegen einer privaten Verpflichtung erst später kommen kann, soll ich noch zwei Ausgaben des Block-West-Echo besorgen. Das ist nicht ganz einfach, weil die Behörde veranlasst hat, dass man das Raubtiergitter zwischen dem Block-West und dem Rest des Stadions schließen muss. Was das bei einem Spiel gegen die Admira für einen Sinn haben soll, kann uns niemand erklären. Ich musste einen Ordner bemühen, der wieder den Verkäufer im Block West motivieren musste, sich an das Raubtiergitter zu begeben, bis ich schließlich die Ausgabe – fast wie einen Kassiber  – aus dem Block-West  herausschmuggeln konnte. Dieser kleine Ausflug hat sich gelohnt, denn Christopher Dibon kam gerade in Begleitung von Robert Racic und signierte mir sowohl die beiden Ausgaben des Block West Echo als auch eine Autogrammkarte. Ein sehr seltenes Erlebnis, hier im Block-Ost. Danke Robert!. Nachdem nun die „Pflicht“ erledigt ist, kann ich an die Terrasse der Osttribüne gehen, um den Einlauf der Mannschaft mitzuerleben. Dabei begrüße ich Familie Schrabauer aus Wieselburg, Arnold aus Simmering, Andi mit seinen beiden Söhnen sowie Karl Deix. Karl testet meine Rapid-Affinität und fragt „Woast bei den Derbys?“. Nein ich war nicht, ich war in der Rekordmeisterbar, habe ich gestanden. So viele Levels kann man in einem Computerspiel gar nicht zurück fallen, als ich in diesem Moment in der Einschätzung von Karl abgestiegen bin. 15:30 Da sehe ich aber schon schon Florian, der bei Joe und seinem Sohn Patrick steht. Joe und mich verbinden schon sehr viele Jahre beruflicher Weiterbildung. Schon vor 20 Jahren beteiligte sich Joe an Seminaren, die ich – damals noch im TGM – geleitet habe. Heute ist Joe immer noch Mitglied bei unserem Computer-Club. Sein Sohn Patrick ist aktiver Fußballer in der Region Marchfeld und ich habe die beiden zu diesem Spiel gegen die Admira eingeladen. Joe kritisiert Vorkommnisse bei den Prater-Derbys, aber so ganz einfach, wie das die Außenstehenden wahrnehmen, ist die Sache insgesamt nicht. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, dass wir dieses Thema einmal bei einem Bier besprechen. Den beiden hat das Spiel und die Stimmung gut gefallen, vielleicht werden wir sie bald wieder im Stadion sehen. Wir treffen Gregor, mit dem wir schon einige sehr gemütliche Fahrten unternommen haben und mit dem wir auch wieder nach Pasching fahren werden. Gregor haben wir bei unserem ersten  Fanklubtreffen als „EwkiL:Rapid“ im Sektor E des Happel-Stadions kennen gelernt. Der Zufall wollte es, dass wir einem Tisch gewählt haben, an dem auch Christoph und Gregor, die Obmänner von „Grün-Weiß Distel“ gesessen sind, und seither ist es für uns ein großes Vergnügen, mit den beiden zu plaudern und gemeinsame Auswärtsfahrten zu unternehmen. Ein Zuschauer nagt an einem Riesenkuchen, und wir holen uns ebenfalls eine solche Ration beim Snack-Eck und essen sie bei einem der Stehtische. Im Besucherstrom erkennen wir Franz Herynek. Franz kennen wir schon seit vielen Jahren noch aus den Zeiten des Hanappi-Stadions. Aber dieses neue Stadion hat die früheren Gemeinschaften zerrissen und man muss erst das frühere Selbstverständnis wieder herstellen und an die Zeit von „damals“ anknüpfen. Wir nehmen uns vor, dass wir uns wieder einmal – wie früher – vor dem Spiel zu einem Plausch treffen. Am Weg zu unseren Sitzplätzen treffen wir Jasmin-Louise vom Klub der Freunde und sie berichtet uns voll Begeisterung von ihren Derby-Erlebnissen. Jasmin, ebenfalls vom Klub der Freunde, können wir nur aus der Ferne zuwinken. 15:50 Auf den Sitzplätzen eingelangt, begrüßen wir unsere Sitznachbarn Andreas Schieder mit seinem Sohn Max. Sie sind sehr freundlich und ich versuche ihnen zu vermitteln, was es mit diesem „Klub der Freunde“ auf sich hat und gebe ihnen auch einen Einladung zu unserer Mitgliederversammlung. Ich zeige ihnen noch ein sehr schönes Bild, das Ilona bei letzten Heimspiel von der Nordtribüne gemacht hat. Unsere „Gärtner“ Josef und Peter sind nicht auf ihren Plätzen, sie sind wohl auf ihren VIP-Plätzen in der Röhre. Julian, ein ganz treuer Rapid-Fan, bringt mir die Stadion-Zeitung vom Auswärts-Derby. Ich werde es am Abend einscannen und zu unserer digitalen Sammlung geben. Und noch ein alter Bekannter kommt uns besuchen, der „Grüne Franz“ aus Purgstall. Er berichtet, dass er an diesem Tag bereits das Spiel seines Heimatvereins Purgstall besucht hat. Wie immer vor einem Spiel kommt Margit vom Klub der Freunde und begrüßt uns. Wir vereinbaren, dass wir versuchen werden, gemeinsam ein Mailversandproblem bei ihrem Tablet zu beheben.

Das Spiel

16:00 Das Spiel beginnt und man interpretiert das Geschehen, ärgert sich und freut sich, je nach Spielsituation. „Hinein“ geht vorbei und grüßt uns aus alter Gewohnheit. Seine lauten „Hinein“-Rufe  vor Freistößen und Cornern sind legendär. Abgenommen hat er! Er holt Nachschub für die Kehle.

Nach dem Spiel

18:00 Das Spiel ist aus, wir harren aus, bis alle Zuschauer die Tribüne verlassen haben, darunter Michael und Michaela. Wir begeben uns dann in die letzte Reihe und bauen das Transparent ab. Danach nutzen wir die Gelegenheit, im Stadion bei einer Leberkässemmel die Pressekonferenz zu verfolgen. Dass man dort wegen schlecht eingestellter Lautsprecher praktisch nichts verstehen kann, wäre Stoff für einen weiteren Artikel.

Fahrt nach Hause

19:25 Jetzt aber nichts wie nach Hause! Unsere S80 fährt um 19:37, das schaffen wir. Wir sind nicht allein. Thomas vom Klub der Freunde, ebenfalls ein Favoritner, setzt sich zu uns und wir freuen uns gemeinsam über den quasi perfekten Monat Oktober. Die S80 ist eine perfekte Verbindung zum Hauptbahnhof und dann sind es nur noch ein paar Schritte nach Hause „zum Rapport“, um zu berichten, was denn alles los war, beim Spiel und rund um das Spiel. Jetzt ruft Christian an und beschwert sich, warum wir nicht im Stags Head eingekehrt sind. Es stimmt, aber man muss das natürlich vorher vereinbaren. Nächstes Mal.

Heimweg

20:00 Wir – Florian und Franz – diskutieren in der Fußgängerzone über das Spiel, über unser Stürmer und mitten in der Favoritner Nacht tönt eine Stimme: „Seavas Franz“. Wir wohnen zwar in Favoriten, dass uns aber jemand auf der nächtlichen Favoritenstraße grüßt, das ist schon eine Überraschung. Dazu muss ich ausholen: nach irgendeinem Spiel im Vorjahr fuhren wir am Hauptbahnhof mit der Rolltreppe als uns jemand gefragt hat, ob wir die „Fialas“ wären. Ja, das wären wir! Christian mit seiner Frau und ihrem Sohn Pascal kannten uns von unserem Newsletter.  Sie wären Mitglieder beim Stehtisch Grün-Weiß. Sie luden uns auf ein Bier im Columbusbräu ein und seit dieser Zeit fühlten wir uns fast ein bisschen als assoziierte Mitglieder beim Stehtisch Grün-Weiß. Thomas, der Obmann, ist Kellner im Gasthaus „Engelhart“. Wenn Du einmal Sehnsucht nach Wiener Küche hast, besuche dieses Gasthaus in der Karolinengasse in Wien 4., etwa in der Mitte zwischen den Stationen U1-Taubstummengasse und U1-Hauptbahnhof. Das ist auch der offizielle Treffpunkt des „Stehtisch“. Wir waren schon einige Male bei ihm. „Seavas Franz“ ist OK – wenn es im Stadion ist, aber in Favoriten? Christian hat seinem früheren Stammlokal, dem Columbsbräu den Rücken gekehrt und gastiert derzeit im „Bernado“, einer kleinen Bar am Rande vom Columbus-Platz. Und dort zahlt er die erste Runde. Wir folgen seinem Beispiel und schließen uns mit einer Runde Nuss an. Wie viele Achterln es schließlich insgesamt waren, kann ich nicht mehr genau sagen. Es war jedenfalls eine lustige Runde von Rapidlern, die manchmal auch durch anpassungsfähige Austrianer verstärkt wird. Besonders interessant für Rapid-Amateur-Soziologen war Christians Sohn Matthias aus Rostock (ja, moderne Patchwork-Familien können kompliziert sein). Matthias lebt schon seit zehn Jahren in Österreich. Trotz seiner unüberhörbaren deutschen Herkunft ist er mit dem Wiener Fußball als Rapid-Fan verbunden und erinnert an die Migrantenfamilie aus den Buch/Bühnenstück „Cordoba, das Rückspiel“ von Florian Scheuba, erwähnt im Beitrag „Integration am Fußballplatz“.

Wieder daheim

22:00 Stadionzeitung einscannen, Daten vom Spiel in die Datenbank eintragen, Rapid-Berichte rund um das Spiel in die Meldungsdatenbank aufnehmen, Bilder auf die Festplatte kopieren, nachbearbeiten und auf OneDrive publizieren. Bericht über das Spiel beginnen aber es ist schon 01:00, daher schnell noch die Pressemeldungen des Tages erfassen und als Newsletter versenden. Der restliche Bericht und der Versand des Newsletters wird am Sonntag erledigt.
Man muss vorausschicken, dass in der Zeit, als wir begannen, Spiele von Rapid zu besuchen, wir viele Jahre niemanden im Stadion gekannt haben. Damals hatte ich berufsbedingt ohnehin sehr viele Begegnungen an einem Tag, aber mit der Pensionierung war das mit einem Mal Geschichte. In diesem Bericht über einen Spieltag kommen ca. 30 Personen vor, die wir durch das konsequente Besuchen der Spiele von Rapid im Laufe der Jahre kennen lernten durften. Hier werden die wichtigsten abgebildet:

Katalysator Fußball

Wer von Euch einen Hund hat, wird den Umstand kennen, dass Hundebesitzer allein durch die Anwesenheit des Hundes viele Gleichgesinnte kennen lernen. Funktioniert natürlich auch mit Kleinkindern oder auch mit einem speziellen Interessengebiet, etwa wie Fußball. Aber beim Fußball ist die Vielfalt der Kontakte ziemlich einmalig. Fußball schlägt Brücken zu Menschen, denen man im Alltag nie begegnen würde. Manchmal habe ich den Eindruck, als wäre Fußball überhaupt nur deswegen so populär. Ein Fußballspiel bringt Menschen zusammen, die ohne dieses Element „Fußball“ nie zusammen kommen würden. Das Spiel ist ein Katalysator der Brücken zwischen Welten schafft.

Schreibe einen Kommentar