Grünzeug-625

INFORMATIONSBLATT DES KLUBS DER FREUNDE DES S.C.RAPID (GEGRÜNDET 1951) 49.JAHRGANG/OKTOBER 2021/Nr.625/Versand 25.10.2021, Postamt 1120

CUP, UNSER LETZTER AUSWEG?

Nach dem mühsam erreichten Aufstieg im Pokal, den Grüll mit einem Elfmeter in der Verlängerung gegen die Admira erreichte, müssen wir auf den Ausgang der nächsten Partie beim Zweitligisten Amstetten (zwischen 26. und 28.10.) hoffen. Aber: Am 17.7.2014 kam Rapid dort nur durch Dibons spätes Tor weiter, bevor sie am 23.9.2015 schon wieder dort antreten musste. Sonnleitner sah „Rot“ (Torraub, 16.), und Strebinger hielt zwei Elfer – 4:3 im Penaltyschießen! Seither gab es kein solches Duell, doch Vorsicht ist angebracht, obwohl inzwischen schon etliche Jahre vergangen sind. Außerdem würde man früher oder später auf die Salzburger stoßen oder auf deren (ebenfalls starken) Bezwinger…

In der Liga muss der SCR, die Mannschaft mit derzeit zehn verjuxten Punkten nach eigener Führung und der bereits legendären Minus-Viertelstunde, alles versuchen, um nach der 22. Runde wenigstens unter die ersten Sechs zu kommen, um vom seit Jahren geradezu gepachteten zweiten Rang gar nicht zu reden.
Wesentlich weniger darf man an ein Weiterkommen in der Europa League denken, sogar ein weiterer Weg in die Conference League scheint fast fraglich (3. Gruppenplatz!).

Wie das alles weitergeht, das wird bei Erscheinen dieser unangenehmen Nummer ersichtlich sein. Immerhin: Grün ist ja die Farbe der Hoffnung…

ADMIRAL-Bundesliga (Stand vom 17.10.)

1. Salzburg   11/31 (27: 6)
2. Sturm      11/23 (27:13)
3. Klagenfurt 11/14 (17:18)
8. Rapid      11/12 (16:16).

SPIELE, TORE, KOMMENTARE

EL, 1.RUNDE (16.9.): KRC GENK (H) 0:1 (0:0)

Vorweg: Strebinger laborierte weiterhin an Schulterblessur, R.Ljubicic auch nicht fit. 1.Halbzeit: faktisches Geplänkel mit starken Verteidigungen. 2.Halbzeit: Die favorisierten Belgier agierten offensiver, Rapid kam auch zu einigen Halbchancen. „Rapid-Viertelstunde“: Die war jahrzehntelang meistens OK., aber in diesem Herbst führt sie ständig zum k.o., auch gegen Genk.

  • SCR: Gartler; Stojkovic, Greiml (83.Wimmer), Hofmann, Ullmann (74.Auer); Aiwu, Grahovac (58.Petrovic); Arase (58.Schick), Fountas (74.Knasmüllner), Grüll; Kara
  • Tor: Onuachu (90./+2)
  • Gelbe Karten: Ullmann, Aiwu, Greiml, Knasmüllner, Schick; Munoz, Onuachu
  • Weststadion, Tohver (Estland), 18.400
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BL, 8.RUNDE (19.8.) RB SALZBURG (A) 0:2 (0:0)

Angesichts von Verletzungen und Übermüdungen baute Kühbauer vor dem guten Gartler eine grün-weiße Mauer, die dem Salzburger Abo-Meister bis zur 29. Minute keine Chance gestattete. Nun aber sorgten Referee Hameter und VAR Muckenhammer nach Wimmers Foul, falls dessen Attacke an Adeyemi überhaupt eines war, und minutenlanger Pause für RBs 1:0. „Grünzeug“ hatte schon vor Monaten vor dem VAR gewarnt, vor allem dann, wenn er aus einem solchen Paar gebildet wurde.

  • SCR: Gartler; Schick (78.Arase), Stojkovic, Greiml, Wimmer, Ullmann; Petrovic, Aiwu; Knasmüllner (63.Kitagawa), Grüll; Kara
  • Tore: Aydeyemi (79., Elfer), Aaronson (90./+4)
  • Gelbe Karten: Onguene, RB-Trainer Jaissle; Aiwu, Wimmer, Grüll
  • Red-Bull-Arena, Hameter, 17.218
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ÖFB-CUP, 2.RUNDE (23.9.): ADMIRA (A) 2:1 (1:0, 1:1) n.V.

Nach 8 Minuten hätte Herzogs vehement gestartete Truppe 2:0 führen können, dann aber kam Rapid immer mehr auf und ging durch Ullmanns präzisen 20-Meter-Schuss wie aus dem Nichts in Führung. Die hielt bis zum ebenso ähnlich überraschend gefallenen 1:1 (da sah das sonst so starke Duo Greiml/Hofmann nicht gut aus). Nun aber wurde es ein Kampf wie auf einer schiefen Ebene, den Admira-Keeper Leitner mit irren Paraden bei Kopfbällen von Kara und sogar Arase vorerst beendete. Bis Letzterer im Sechzehner gefoult wurde und Grüll den Penalty supercool verwandelte. Rapids 3:1 vergaben die in Überzahl angreifenden Rapidler in Slapstickmanier. Trotzdem: Es war der letztlich verdiente erste Cup-Sieg über die Südstädter seit 36 Jahren (!) und ein sehr schmerzlindernder auf die Wunden der letzten Partien. Und: Schiri Schüttengruber, auch so ein rotes Tuch für Grün-Weiß, bot eine überragende Leistung, was wir nicht übersehen sollten.

  • SCR: Gartler; Stojkovic, Greiml, Hofmann, Ullmann (112.Auer); R.Ljubicic (112.Grahovac), Aiwu (69.Petrovic); Schick (69.Arase), Fountas (91. Knasmüllner), Grüll; Kara (91.Ballo)
  • Tore: Mustapha (63.); Ullmann (38.), Grüll (90., Elfer)
  • Gelbe Karten: Malicsek, Kerschbaum, Vorsager, Ostrzolek; Ullmann, Aiwu, Grüll
  • BSFZ-Arena, Schüttengruber, 4.130
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BL, 9.RUNDE (26.9.): STURM GRAZ (H) 0:3 (0:1)

Eine heiße Partie gegen die vorne und hinten effizienteren Grazer, die aber etwas zu hoch gewannen. Weil der VAR jeweils gegen Rapid entschied, was auch sonst: Er sah Aiwu im Abseits (26.), Yeboa vorm 0:1 jedoch nicht. Und weil gute Schüsse abgeblockt wurden sowie der eifrige Fountas in Rapids Drangperiode aus drei Metern übers leere Tor schoss (62.), bevor R.Ljubicics Bombenfreistoß gehalten wurde. So wiederholen wir das, was wir schon tags zuvor über SCR 11 geschrieben hatten: In grauer Vorzeit wurden die Rapidler als „Kanoniere“ bezeichnet, 2021/22 produzieren sie aber nur Rohrkrepierer – und lagen nach dem Sturm-Match (ohne die überbelasteten Hofmann und Kara sowie den allerdings bestens vertretenen Strebinger) auf dem vorletzten Rang!

EL, 2.RUNDE (30.9.): WEST HAM (A) 0:2 (0:1)

West-Ham-Trainer Moyes bescheinigte Rapid eine „tolle“ Leistung, und die war’s ja auch, wenn man die grün-weiße Darbietung im Angriff unberücksichtigt lässt. Trotzdem stand Grüll vor einem Foulpenalty, aber einen solchen hätte der VAR wohl nur für Salzburg gegeben. Am Ende, also in der nun schon legendären „Rapid-Minusstunde“, hieß es dann 0:2, und das war sehr verdient (z.B. trafen die Londoner vor 1.500 Rapid-Fans schon zu Beginn zweimal das Aluminium). Fazit, die nächste Niederlage und dieser Gruppen-Phase

Zwischenstand

1.West Ham 2/6 (4:0)
2.Zagreb   2/3 (3:2)
3.Genk     2/3 (1:3)
4.SCR      2/0 (0:3)

BL, 10.RUNDE (3.10.): WSG TIROL (H) 5:2 (1:1)

D.Ljubicic, Schaub und Demir waren zugegen, viele Impfverweigerer und -verweigerinnen vom „Block West“ hingegen nicht; die Anwesenden sahen die nächste Fehlentscheidung des VAR gegen den SCR: Oswald hatte den Ball nicht unter Kontrolle, trotzdem zählte Karas 1:0 nicht (17.), Sabitzers 0:1 (echt kein Abseits?) aber sehr wohl. Dann jedoch erwachte Erci aus einem torlosen „Schlaf‘ und führte Rapid zu einem wahren Schützenfest im Kampf gegen den letzten Platz. Ob nun das Geschwafel über Didis weitere Cheftrainertätigkeit (gegen die WSG war es sein 100. Auftritt als solcher) endlich zu Ende sein wird? Er jedoch: „Bei Rapid werden die Diskussionen nie enden.“ Kapitän Hofmann: „Wir sind froh, dass wir ihn haben.“ Das ist auch die Meinung des Verfassers, offen gestanden!

  • SCR: Gartler; Stojkovic, Greiml (80.Aiwu), Hofmann, Ullmann (58.Auer); Petrovic (80.Grahovac), R.Ljubicic; Ballo (71.Schick), Fountas (80.Knasmüllner), Grüll; Kara
  • Tore: Kara (45./+2, 46., 60., Elfer), Grüll (79.), Knasmüllner (90./+3); T.Sabitzer (37.), Petsos (82.)
  • Gelbe Karten: Ballo, Grüll; Klassen, Petsos, Müller, Naschberger
  • Rote Karte: Behounek (65., Unsportlichkeit)
  • Allianz-Stadion, C.Jäger, 10.200
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BL, 11.RUNDE (16.10.): KLAGENFURT (A) 1:1 (1:0)

Nachdem Ex-SCR-Nachwuchs-Verteidiger Mährer Petrovic mit einem brutalen Foul einen Bänderriss zugefügt und „Rot“ gesehen hatte, wurde Rapid immer überlegener, kam aber nur zum abgefälschten 1:0, weil einmal mehr viele Chancen verhaut wurden, u.a. auch durch Teambaby Grüll (Latte, 62.), der zuvor weitab von Karas vermeintlichem 2:0 Hütter unabsichtlich gefoult hatte. Die Hütteldorfer wollten gegen die zehn Kärntner das knappe Ergebnis in die Kabine bringen, aber Pacult, das alte Schlitzohr, brachte kurz davor drei Nobodys, von denen der Erste namens Jaritz Stojkovic ausdribbelte und der Zweite namens Amanda freistehend das 1:1 schoss. Da wendete sich der Gast (sprich SCR-Fan) mit Grauen ab und Kapitän Hofmann fasste das Geschehen gnadenlos zusammen: „Das ist peinlich, so verblödet, so dumm!“ Wie wahr!

  • SCR: Gartler; Stojkovic, Greiml, Hofmann, Ullmann; Petrovic (38.Knasmüllner), R.Ljubicic (68.Aiwu); Ballo (68.Schick), Fountas (77.Grahovac), Grüll (77.Arase); Kara
  • Tore: Amanda (87.); Fountas (37.)
  • Gelbe Karten: Gemicibasi; Fountas, Greiml
  • Rote Karte: Mährer (21., Foul).
  • Wörthersee-Stadion, Eisner, 7.493
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„MR. GRÜNZEUG NR. 625“: PAUL GARTLER

Hier soll jener Spieler herausgestrichen werden, der in den Spielen, über die wir in dieser Nummer berichten, die unseres Erachtens beste Dauerleistung geboten hat. Der Chronist hält bekanntlich sehr viel von Richard Strebinger, der sich am 11.9. beim unsäglichen 1:2 gegen die Admira in letzter Minute hartnäckig an der Schulter verletzte. Seither wird der Richi perfekt von Paul Gartler vertreten. Daher möchte ich – auch deswegen – nicht in Didi Kühbauers Haut stecken: Sollte Strebinger endlich wieder matchfit sein und Gartler seine Form behalten, wer würde dann Einsergoalie sein?

„RUNDE“ SPIELE, „RUNDE“ TORE FÜR RAPID

BL-Spiele: Maximilian Ullmann 75. (Salzburg); Ercan Kara schon am 11.9. 50. (Admira).
BL-Tore: Taxi Fountas 30. (Klagenfurt); Christoph Knasmüllner 20. (Tirol).

EIN BLICK ZU RAPID II

8.RUNDE (19.9.): GAK (H) 2:1 (0:1)

  • N.Hedl; Querfeld, Velimirovic, Moormann (61.Eggenfellner); Sulzbacher, Oswald (76.Kanuric), Bosnjak, Dijakovic; T.Hedl (86.Tepecik), Wunsch (86.Savic), Binder (76.Zimmermann)
  • Tore: Sulzbacher (48.), Wunsch (69.); Gabbichler (29.)
  • Allianz-Stadion, Ristoskov, 370
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9.RUNDE (25.9.): FAC (A) 0:0

  • N.Hedl; Querfeld, Velimirovic, Moormann (71.Eggenfellner); Sulzbacher, Oswald (71.,Kanuric), Bosnjak, Dijakovic; Wunsch
    (83.Savic), T.Hedl (79.Tepecik), Binder (66.Zimmermann)
  • Gelb-Rot: Ungar (79., Foul)
  • FAC-Platz, C.Jäger, 1.187
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10.RUNDE (2.10.): STEYR (A) 5:2 (2:1)

  • N.Hedl; Eggenfellner, Velimirovic, Moormann; Savic (83.Zwickl), Bosnjak, Kanuric, T.Hedl (83.Nachbagauer); Tepecik (72.Oswald), Binder (46.Zimmermann), Hajdari (59.Tambwe-Kasengele)
  • Tore: Pasic (14., 57.); Binder (18.), T.Hedl (43.), Hajdari (58.), Moormann (63.), Zwickl (86.)
  • Steyr, Heiss, 1.640
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11.RUNDE (16.10.): INNSBRUCK (H) 0:3 (0:1)

  • Orgler; Querfeld, Velimirovic, Eggenfellner; Savic (74.Zimmermann), Oswald, Bosnjak (46.Kanuric), Hajdari (83.Tambwe-Kasengele); Wunsch, Schobesberger (46.Binder), Strunz (74.Tepecik)
  • Tore: Ronivaldo (14., 54., 84.)
  • Allianz-Stadion, Talic, 380
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RESÜMEE

Gegen den routinierten GAK war es vorerst wie so oft: Gute Leistung, aber keine Treffer, bis Sulzbacher einnetzte und Wunschs Kabinettstückchen vorbereitete – der erste Sieg seit 3.8.

In grauer Vorzeit wurde Rapid als „Kanoniere“ bezeichnet, 2021/22 werden aber nur Rohrkrepierer produziert: 9 Spiele, 8 Tore, noch weniger erzielte nur der nächste Gegner, der Letzte Steyr (5 Treffer vor dem Duell mit SCR II). So verdankte es die Jovanovic-/Hofmann-Truppe fast nur dem überragenden N.Hedl, dass sie beim FAC ein 0:0 erreichte. Zumal Zimmermann aus fünf Metern nur die Latte traf (85.).

In STEYR trat Rapid II aber doch wieder als „Kanoniere“ auf, obwohl z.B. Wunsch gar nicht mit dabei war! Erstaunlich die Namen der Torschützen, so trug sich auch Debütant Zwickl in die Liste ein, und die Truppe rückte auf Rang 10.

Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen! Nachdem Rapid II INNBRUCKS Torjäger Ronivaldo durch Abwehr- und Tormannfehler zum Triplepack „gezwungen“ hatten, hielten sie bei je drei Siegen und Unentschieden sowie fünf Niederlagen bei exakt 12 Zählern aus elf Partien – von der Torbilanz abgesehen dieselbe Ausbeute, wie sie wenige Stunden nachher auch die Profis in Klagenfurt erbeuteten. Beides natürlich enttäuschend.

Stand der 2.Liga am 17.10.

 1.Lustenau 11/30 (31.:10)
11.Rapid II 11/12 (13:20)

SPLITTER

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Am 4.10. fand die 25. Bruno-Gala statt, in deren Mittelpunkt, eh klar, RB Salzburg stand. Immerhin erhielt Ercan Kara für seinen tollen Rückzieher am 27.1. gegen St.Pölten das Prädikat „schönstes Tor“.

WM-Quali: Am 9.10. in Torshavn 2:0 (1:0) gegen die Färöer nach Treffern von Laimer (tolle Vorarbeit Karas) und Sabitzer. Besagter Kara war Österreichs bester Feldspieler und Neuling Grüll saß auf der Bank. Am 12.10. gab es in Kopenhagen ein chancenloses 0:1 (0:0) gegen Dänemark und das mit einem ganz neuen Foda-Feeling: Mit Kara und Grüll standen gleich zwei Rapidler in der Startformation (Ersterer samt Turban bis zur 72. Minute, Letzterer bis zur 83.), aber sie konnten die Offensive der mit vielen Ausfällen kämpfenden Österreicher auch nicht verstärken. Dänemark konnte sich mit 24 Punkten aus acht Partien sowie sagenhaften 27:0 Toren bereits für die Weltmeisterschaft qualifizieren, während wir auf dem 4. Gruppenplatz verharrten (8 Spiele, 11:14 Treffer).

U21-EM-Quali: Hier ist die Tabellensituation nicht ganz so aussichtslos. Immerhin gab es am 8.10. ein 4:0 (2.0) gegen Estland (Adamu scorte zweimal, einmal davon per Penalty, Prass und Seiwald netzten auch ein). N.Hedl, Aiwu, Auer und Ballo (bis 57.) vertraten Rapids Farben, Greiml wurde geschont, und Sulzbacher war verletzt. Am 12.10. unterlag Gregoritschs ebenfalls mit viel Ersatz angetretene Formation den starken Finnen in Tampere etwas unglücklich mit 1:3 (0:1). Greiml erzielte auf Auers Maßflanke per Kopf sein erstes Tor für die U21. N.Hedl, Aiwu und Ballo (bis 89.) waren auch mit dabei.

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Redakteur: Gerhard NIEDERHUBER
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Offenlegung: Grundlegende Richtung von “Grünzeug“ ist die umfassende Information der Freunde des S.C.Rapid.
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„Grünzeug“ im Tagebuch

  • Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-624
  • Hier findest Du alle GRÜNZEUG-Ausgaben, die im Rapid-Tagebuch erschienen sind (seit Ausgabe 577) 
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